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ARGE Kultur | POP UND POLITIK V: L.J. Müller über Sound und Sexismus

Wenn es um Sexis­mus in der popu­lä­ren Musik geht, dre­hen sich die Dis­kus­sio­nen zumeist um die tex­tu­el­le oder bild­li­che Ebe­ne: um pro­ble­ma­ti­sche Song­tex­te oder Video­clips, durch die Frau­en* sexua­li­siert, objek­ti­fi­ziert und abge­wer­tet wer­den. In der fünf­ten Aus­ga­be von POP & POLITK bege­ben wir uns mit L. J. Mül­ler, Musik- und Kulturwissenschaftler*in, jedoch auf die Ebe­ne der Hör­erfah­rung und fra­gen nach der klang­li­chen Dar­stel­lung von Geschlecht. Denn: Wie klingt eigent­lich Sexismus?

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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