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ARGE Kultur | Zentralquartett | Medien & Menschenrechte: eine spannungsvolle (Nicht-)Beziehung

Im Gespräch mit Clau­dia Paga­ni­ni (Medi­en­ethi­ke­rin) und Salz­bur­ger Medienmacher*innen soll die Fra­ge auf­ge­wor­fen und ver­tieft wer­den, wie­weit die Struk­tu­ren ver­öf­fent­lich­ter Mei­nung in Medi­en men­schen­recht­li­che Situa­tio­nen und Pro­blem­la­gen noch the­ma­ti­sie­ren (kön­nen): Wo lie­gen die Mög­lich­kei­ten und Schran­ken für eine ethisch und/oder men­schen­recht­lich ori­en­tier­te Bericht­erstat­tung? Wer­den unter­schied­li­che Ein­schät­zun­gen men­schen­recht­li­cher Situa­tio­nen noch dif­fe­ren­ziert auf­ge­nom­men, oder geschieht nur noch pola­ri­sie­ren­de Zuspit­zung, um Klicks und Ein­schalt­quo­ten zu erhö­hen? Kom­men die feh­len­den Zugän­ge ver­letz­li­cher Bevöl­ke­rungs­grup­pen zu sozia­len Men­schen­rech­ten in Medi­en noch zur Spra­che – und wenn ja, wie?

Die­se Fra­gen sol­len hier dis­ku­tiert und Ant­wor­ten dar­aus aus unter­schied­li­chen Blick­win­keln dar­ge­stellt werden.

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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