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Breaking The House | Five to Twelve

„Kein Deutsch­punk, son­dern Punk mit deut­schen Tex­ten“, das beschreibt den Sound von Five To Twel­ve wohl am bes­ten. Gemeint ist damit, dass man von Bands wie Pen­ny­wi­se, NOFX, Bad Reli­gi­on, Sick of it all oder auch Green Day (natür­lich von den 90er Jah­ren) mehr beein­flusst wur­de als von irgend­wel­chen Deutsch­punk Bands und das hört man dem Sound der 4 Jungs defi­ni­tiv an. Schnel­le, har­te Gitar­ren­riffs, trei­ben­de Drums, melo­di­sche Bass­li­nes und zwei­stim­mi­ger Gesang tref­fen auf sozi­al­kri­ti­sche Tex­te, die bis auf weni­ge Aus­nah­men alle auf deutsch gesun­gen wer­den. In den Songs geht es um The­men wie Umwelt und Tier­schutz, Ras­sis­mus und Homo­pho­bie, Lie­be und Reli­gi­on. Man fin­det bei den Vie­ren aber auch vie­le eher Punk-unty­pi­sche The­men wie zb den Miss­stand, dass man Men­schen mit Behin­de­rung nicht Zusatz­ver­si­chern kann oder auch die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen von regel­mä­ßi­gem Alko­hol­kon­sum (ab einem gewis­sen Alter bekom­men doch die ein oder ande­ren ein Problem).

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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