WHAT LIES BEYOND ist eine Storycore-Band aus Südostbayern, die eigene Geschichten mit ihren Songs zum Leben erwecken. Mit dem 2019 veröffentlichten Album “Elegy Of The Empty” erzählen sie die Story eines jungen Mannes, der sich ohne Erinnerung an sein bisheriges Leben in einem Wald wiederfindet. Während der Suche nach Antworten entdeckt er die Wahrheit seines vergangenen Lebens. Live verkörpern sie die Charaktere mit Leib und Seele und sorgen für massig Emotion und Leidenschaft auf der Bühne.
Kategorie: Dein Programm
Alles neue im deinem Programm!
In dem bekannten Lied der Band The Cure heißt es: Boys don´t cry. Lieber über den Schmerz hinweglachen und die Tränen unterdrücken, denn das „starke“ Geschlecht weint natürlich nicht. So war unsere Gesellschaft lange gepolt, manche denken vielleicht immer noch so. Doch es ist an Zeit das zu ändern und klarzustellen, dass Gefühle jeglicher Art normal, menschlich und vor allem geschlechtsunabhängig sind.
Ende April dieses Jahres war es dann so weit: Die Gewerkschaft Vida – also die Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft im ÖGB – präsentierte dem Personal der Austrian Airlines das Verhandlungsergebnis zwischen Vida und AUA-Management: Bis Ende 2026 sollen die Kollektivvertragsgehälter in drei Tranchen um fast 20 Prozent steigen – im Gegenzug herrscht Friedenspflicht, sprich Streikverbot. Der Streik der AUA-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat sich also ausgezahlt, vielleicht ein Vorbild für andere Branchen? Jetzt im So-Wochenkommentar.
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
EU Wahl 2024
am 09. Juni 2024 ist es soweit: wir wählen ein neues EU-Parlament. Aber wie war das jetzt nochmal? Da gibt es also das Europäische Parlament. Außerdem den europäischen Rat, nicht zu verwechseln mit dem Rat der EU. In den Medien hört man zudem oft von der Europäischen Kommission
oder dem Europäischen Gerichtshof! Und….um die Liste zu vervollständigen: Die europäische Zentralbank und der Rechnungshof nehmen ebenfalls wichtige Funktionen ein. Nun, wie soll man da bloß einen Durchblick behalten?
In der Sendung geht es um Menschen aus der ganzen Welt, die sich entschließen, nach Salzburg zu ziehen. In jeder Folge werden wir die Gelegenheit haben, eine andere Person kennenzulernen, die uns die Gründe erklärt, die sie dazu gebracht haben, in die Mozartstadt zu ziehen. Wir werden auch erfahren, wie viel unsere Gäste über die Stadt und das Land wissen, während sie uns gleichzeitig ein wenig über ihre Kultur und Sprache erzählen. In dieser Folge ist Clement de Dravo zu Gast.
Monate nach einem schweren Zugunglück der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) in Wels-Land breitet sich das gefährliche Styrol weiter im Grundwasser aus. Die Kritik an Behörden und ÖBB wird immer größer. — Jetzt im So-Wochenkommentar
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
Wer Mundart spricht, verrät oft schon aus welcher Region er oder sie kommt. Somit können Dialekte sowohl kultur- als auch identitätsstiftend wirken. Während man in der Literatur vermehrt auf das Standarddeutsch zurückgreift, herrscht in der Musik schon fast ein Revival der Mundartmusik- so wie bei der Mundart-Rockband aus Salzburg “Kaiser Koarl”.
Jazzit Magazin | otherMother
Das Trio otherMother (bestehend aus Judith Schwarz, Arthur Fussy und Jul Dillier) will eine rhythmische Klangsymbiose erschaffen. Akustische und elektronische Klänge verschmelzen nahtlos ineinander, perkussive Impulsgeflechte entstehen, welche ihre Inspiration gleichermassen aus der experimentellen Musik wie aus beatbezogener Clubmusik ziehen. Mit unkonventioneller Besetzung, erweiterten Spieltechniken und frei improvisatorischem Ansatz loten sie die Grenzen der musikalischen Genres aus und verstehen es virtuos, ihre eigene Klangsprache in die verschiedensten Bühnensettings, Konzertformate und Stilkontexte zu übersetzen.
Annabell Bayer Oves von der Salzburg Club Commission und Daniel Mayrhofer, künstlerischer Leiter des Kulturvereins K.U.L.T. im Flachgau sprechen mit Susanne Lipinski über zeitgenössische Musikkultur in Stadt und Land Salzburg.
Die Themen erstrecken sich von Corona-Nachwehen, über die Forderung nach konsumfreien Räumen bis zum politisch neu gemischten Gemeinderat und Landtag in Salzburg und deren jeweiliger Einfluss auf die Sparte. Besonders hervorheben möchten wir mit dieser Sendung auf zwei unterschiedliche Initiativen im Segment: Zum einen machtplatz! | Für ein Haus der künstlerischen Vielfalt., eine Online-Petition für die Stadt Salzburg, die auf Unterschriften wartet. Zum anderen auf ein erfolgreiches Format, das es bereits seit 2019 gibt: K.U.L.T. Nights.
Auch zu hören im KULTradio am Mi, 1. Mai 2024, 18:00 unter Radiofabrik oder auf 107,5 & 97,3 mhz. Alle KULTradio-Podcasts könnt ihr auch unter: KULTradio | cba – cultural broadcasting archive (fro.at) nachhören.
Das Werk der deutschen Fotografin Katharina Mayer (geb. 1958) erlaubt spezielle inhaltliche Bezüge zum aktuellen Motto der Literaturtage. Die Künstlerin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem gemeinsamen Leben von Menschen in vielfältigen sozialen, kulturellen und religiösen Kontexten. Besonders eindrücklich wird dieses Konzept in der seit bald zwei Jahrzehnten verfolgten Serie „familia“ sichtbar. In der Werkgruppe von Fotografien begegnet Katharina Mayer Menschen in ganz unterschiedlichen Familienkonstellationen. Gemeinsam ist allen Bildern eine doppelte Geschichte: Einerseits erscheinen die Porträts wie Familienaufstellungen und erzählen von Höhen und Tiefen familiärer Bande. Andererseits vermitteln sie stets auch die künstlerische Beziehungsarbeit Katharina Mayers zu den Menschen vor ihrer Kamera.
Das Zentralquartett sind Uschi Liebing, Günther Marchner, Pepo Mautner und Bernhard Jenny. In ihrer Sendereihe “Menschenrechte Hier und Jetzt“ sprechen sie diesmal in einer Sonderausgabe mit der Sozialarbeiterin Christine Nagl.
Die Altertumswissenschaftler:innen der Universität Salzburg, Lisa Huber, Astrid Stollnberger und Felix Lang, sprechen über Ihr Forschungsgebiet und erzählen, wo wir heute noch Spuren der Römer in Salzburg finden können.