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FS1 Jahresbericht & Bilanz 2012

Lese­stoff von Dei­nem Fern­se­hen — das Jahr 2012 in Text und Bildern

1 Jahr FS1 — Salzburgs Freier Fernsehsender auf Erfolgskurs

Mehr als 100 Pro­gramm-Schaf­fen­de sen­den aus dem Stu­dio im Kunst­Quar­tier.
Genau vor einem Jahr, am 16. Febru­ar 2012, ging mit FS1 das ers­te Freie Fern­se­hen Salz­burgs auf Sen­dung. Seit­her pro­du­zie­ren unge­fähr 100 Salz­bur­ge­rin­nen und Salz­bur­ger in regel­mäs­si­gen und unre­gel­mäs­si­gen Inter­val­len das, was sie sel­ber ger­ne im TV sehen wür­den. Und wer­fen ihren eige­nen, selbst­be­stimm­ten Blick auf Stadt und Land in einem gemein­sa­men TV-Programm.

Die dazu gehö­ren­de Bilanz 2012 fin­dest du hier.

Von Alf Altendorf

Alf hat FS1 gegründet, und ist mit einer Vielzahl an Start-Ups und Projektbeteilungen einer der Pioniere der österreichischen Community-Medienszene und mehr als 30 Jahre im Sektor aktiv.

Er studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Heute ist er hauptberuflich Geschäftsführer der Radiofabrik und nebenberuflich kaufmännisch für FS1 tätig.

Alf ist im Vorstand des VFRÖ (Verband Freier Rundfunk Österreich) und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. Er ist assoziiertes Mitglied des Presseclubs Concordia.

Er war Mitglied des Fachbeirats für Medien der Salzburger Landesregierung (2013 - 2017) und war im Vorstand der IG Kultur Österreich (2014 - 2015).


Mag: Harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, "Undurchführbare Projekte umsetzen".

Bewegt durch Kunst, (Medien) Aktivismus & internationale Verbindungen. Er reist gern am Globus, und lernt dabei Einheimische kennen.

Als ehemaliger Grafik-Designer und Künstler ist er in seinem Herzen immer ein "Maler" geblieben (der er einmal war). Für ihn ist "Non-Time-Based Arts" - eine leere (elektronische) Leinwand, die mit geringstem Inhalt die größtmögliche visuelle Wirkung erzielt - die größte ästhetische Herausforderung. Und die er in zeitgenössischer und historischer Kunst am meisten bewundert.

Er liebt (Minimal) "Electronic Music". Und seltsame, ausserirdische Orte, wo sie zu hören und wo sich dazu tanzen lässt.
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