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Gender, Kunst & Feminismus 23 | Susanne Lipinski & Elisabeth Weinek

1971 stellt die US-ame­ri­ka­ni­sche Femi­nis­tin und Kunst­his­to­ri­ke­rin Lin­da Noch­lin sich in ihrem berühm­ten Essay die Fra­ge: „War­um hat es kei­ne bedeu­ten­den Künst­le­rin­nen gege­ben?“ 50 Jah­re spä­ter ruft KIOSK (Ghent) Künst­le­rIn­nen in einem Open Call dazu auf sich mit der noch immer aktu­el­len Fra­ge erneut aus­ein­an­der­zu­set­zen. Das Lin­da-Noch­lin-Fan­zine-Pro­ject wird ins Leben geru­fen. Die­ses bie­tet Künst­le­rin­nen eine ein­ma­li­ge Chan­ce zu einem Spek­trum wich­ti­ger The­men, die sie bewe­gen, wie: Gen­der, Gleich­be­rech­ti­gung, Frau­en­eman­zi­pa­ti­on, Femi­nis­mus, Kind und Kar­rie­re — Posi­ti­on zu bezie­hen. Wir haben nach­ge­fragt, bei Frau­en, Künst­le­rin­nen, Fan­zine-Mache­rin­nen was sich wirk­lich ver­än­dert hat im Leben und Arbeits­le­ben nicht nur von krea­tiv arbei­ten­den Frau­en heu­te, son­dern von Frau­en all­ge­mein. Ergän­zend zu den Bei­trä­gen ist die Aus­stel­lung „Que­erfem maga­ZI­NES. Que­e­res und femi­nis­ti­sches Publi­zie­ren in Kunst und Kul­tur“ noch bis zum 04. Juli 2023 im Muse­um der Moder­ne Salz­burg am Stand­ort Alt­stadt (Ruper­ti­num) zu sehen.

In den ers­ten bei­den Aus­ga­ben der neu­en Sen­de­rei­he zei­gen wir die State­ments von Susan­ne Lipin­ski (Kol­lek­tiv Koll­in­ski) & der Foto­gra­fin Eli­sa­beth Weinek

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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