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Dein FS1

Pecha Kucha Night Salzburg VOL.14 @ ARGEkultur Studio

Don­ners­tag, 11. Okto­ber ab 20:20 im ARGE­kul­tur Stu­dio / Ein­tritt Frei

Im Rah­men einer PECHA KUCHA NIGHT prä­sen­tie­ren bunt gemisch­te Pre­sen­te­rIn­nen aus unter­schied­lichs­ten krea­ti­ven Bereichen. 
Aller­dings immer strikt nach der Regel:

20 foli­en x 20 sekunden.

Dies­mal dabei sind 12 Star­te­rIn­nen, dar­un­ter unser GF Alf Alten­dorf (und es wird etwas mit FS1 zu tun haben, soviel sei verraten 😉

PECHA KUCHA NIGHT SALZ­BURG VOL.7

DO, 11. Okto­ber 2012
ARGE­kul­tur / STUDIO
20:20
EIN­TRITT FREI
eine pro­duk­ti­on von www.jennycolombo.com
in koope­ra­ti­on mit ARGE­kul­tur und ARGE­beisl
medi­en­part­ner radio­fa­brik

sup­port: JOHN BRU­NO QUARTET

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Von Alf Altendorf

Alf hat FS1 gegründet, und ist mit einer Vielzahl an Start-Ups und Projektbeteilungen einer der Pioniere der österreichischen Community-Medienszene und mehr als 30 Jahre im Sektor aktiv.

Er studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Heute ist er hauptberuflich Geschäftsführer der Radiofabrik und nebenberuflich kaufmännisch für FS1 tätig.

Alf ist im Vorstand des VFRÖ (Verband Freier Rundfunk Österreich) und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. Er ist assoziiertes Mitglied des Presseclubs Concordia.

Er war Mitglied des Fachbeirats für Medien der Salzburger Landesregierung (2013 - 2017) und war im Vorstand der IG Kultur Österreich (2014 - 2015).


Mag: Harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, "Undurchführbare Projekte umsetzen".

Bewegt durch Kunst, (Medien) Aktivismus & internationale Verbindungen. Er reist gern am Globus, und lernt dabei Einheimische kennen.

Als ehemaliger Grafik-Designer und Künstler ist er in seinem Herzen immer ein "Maler" geblieben (der er einmal war). Für ihn ist "Non-Time-Based Arts" - eine leere (elektronische) Leinwand, die mit geringstem Inhalt die größtmögliche visuelle Wirkung erzielt - die größte ästhetische Herausforderung. Und die er in zeitgenössischer und historischer Kunst am meisten bewundert.

Er liebt (Minimal) "Electronic Music". Und seltsame, ausserirdische Orte, wo sie zu hören und wo sich dazu tanzen lässt.
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