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Dein FS1

Stammtisch der Freien Medien am 6. Juni 2013

Lie­be FernsehmacherInnen! 

Der “Stamm­tisch der Frei­en Medi­en”, zu dem wir monat­lich gemein­sam mit der Radio­fa­brik herz­lich ein­la­den, fin­det wie­der am Don­ners­tag dem 6. Juni 2013 im Arge-Beisl statt.

Stamm­tisch der Frei­en Medi­en: Ein regel­mä­ßi­ger Treff­punkt  für Fern­seh- und Radio­ma­che­rIn­nen, ‑mit­ar­bei­te­rIn­nen und alle Inter­es­sier­te zum:

Ken­nen­ler­nen // Aus­tausch // Netz­wer­ken // Quat­schen // Essen // Trin­ken // Informieren //

Jeden ers­ten Don­ners­tag im Monat, ab 19:00 Uhr! 

Wir freu­en uns auf regen Austausch! 
Mit bes­ten Grüßen 
Euer FS1-Team & das Team der Radiofabrik

Von Alf Altendorf

Alf hat FS1 gegründet, und ist mit einer Vielzahl an Start-Ups und Projektbeteilungen einer der Pioniere der österreichischen Community-Medienszene und mehr als 30 Jahre im Sektor aktiv.

Er studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Heute ist er hauptberuflich Geschäftsführer der Radiofabrik und nebenberuflich kaufmännisch für FS1 tätig.

Alf ist im Vorstand des VFRÖ (Verband Freier Rundfunk Österreich) und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. Er ist assoziiertes Mitglied des Presseclubs Concordia.

Er war Mitglied des Fachbeirats für Medien der Salzburger Landesregierung (2013 - 2017) und war im Vorstand der IG Kultur Österreich (2014 - 2015).


Mag: Harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, "Undurchführbare Projekte umsetzen".

Bewegt durch Kunst, (Medien) Aktivismus & internationale Verbindungen. Er reist gern am Globus, und lernt dabei Einheimische kennen.

Als ehemaliger Grafik-Designer und Künstler ist er in seinem Herzen immer ein "Maler" geblieben (der er einmal war). Für ihn ist "Non-Time-Based Arts" - eine leere (elektronische) Leinwand, die mit geringstem Inhalt die größtmögliche visuelle Wirkung erzielt - die größte ästhetische Herausforderung. Und die er in zeitgenössischer und historischer Kunst am meisten bewundert.

Er liebt (Minimal) "Electronic Music". Und seltsame, ausserirdische Orte, wo sie zu hören und wo sich dazu tanzen lässt.
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