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UNSA | Teure Stadt — Spielraum für Kreativität und Kultur

Eine Ver­an­stal­tung der Dia­log­rei­he „Kunst, Krea­ti­vi­tät, Wirt­schaft“ der Kul­tur­stra­te­gie Salz­burg 2024

Im Dia­log:

  • Dag­mar Aigner / Kul­tur­ab­tei­lung Stadt Salzburg
  • Wil­fried Haertl / Dom­ka­pi­tel, Exper­te für Wohn­bau- und Immobilienthemen
  • Ste­fan Hei­zin­ger / Leer­stand­nut­zung Ver­ein Super
  • Miri­am Nichtl / Stu­die­ren­den­ver­tre­te­rin an der Uni­ver­si­tät Salzburg
  • Andre­as Schmid­baur / Raum­pla­nung und Bau­be­hör­de Stadt Salzburg
  • Georg Zerle / Pro­jekt PLUS­TRACK (Uni­ver­si­tät Salzburg)

Mode­ra­ti­on: Gün­ther Marchner

Zum The­ma:
Für die Attrak­ti­vi­tät, Leben­dig­keit und kul­tu­rel­le Dyna­mik einer Stadt gel­ten Stu­die­ren­de, Künstler:innen und jun­ge Krea­ti­ve als wich­ti­ge Grup­pen. Dies trifft wohl auch für die Kul­tur- und Wis­sens-Stadt Salz­burg zu. Gleich­zei­tig ist Salz­burg von Rah­men­be­din­gun­gen geprägt (Immo­bi­li­en- und Woh­nungs­markt, Lebens­hal­tungs­kos­ten), die die­se Stadt zu einem teu­ren Pflas­ter machen.
Wel­che Rah­men­be­din­gun­gen braucht es, damit Stu­die­ren­de sich ein Stu­di­um und die Teil­ha­be an der Stadt leis­ten kön­nen? Damit Künstler:innen und jun­ge Krea­ti­ve die Mög­lich­keit haben, um in der Stadt Salz­burg krea­tiv sein und sich wei­ter ent­wi­ckeln kön­nen? Die­se Rah­men­be­din­gun­gen betref­fen vie­le Aspek­te: Woh­nen oder Mobi­li­tät eben­so wie kos­ten­güns­ti­ge und kon­sum­freie Räu­me. Sei es für Aus­tausch, Begeg­nung, für krea­ti­ve und künst­le­ri­sche Tätig­keit oder ein­fach, um an die Stadt Salz­burg als Kul­tur­raum „anzu­do­cken“.
Wel­che Ansatz­punk­te gibt es, um Rah­men­be­din­gun­gen zu ver­bes­sern und zu för­dern? Wel­che Maß­nah­men gibt es sei­tens der Kul­tur­stra­te­gie für Kunst- und Kul­tur­tä­ti­ge und Krea­ti­ve? Wel­che Über­le­gun­gen hat die Uni­ver­si­tät Salz­burg? Was brau­chen Stu­die­ren­de in die­ser Stadt? Wie las­sen sich zum Bei­spiel tem­po­rä­re und viel­fäl­ti­ge Nut­zungs­mög­lich­kei­ten in Leer­stän­den schaf­fen? Wel­che Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten sehen Expert:innen von gemein­nüt­zi­gen Ein­rich­tun­gen (z.B. Wohn­bau) und der Stadt­pla­nung (MA 5)?

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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