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ARGEKultur | Fight the Right | Verqueres denken

Dar­über dis­ku­tie­ren wir mit der Demo­kra­tie­ak­ti­vis­tin, Akti­ons­künst­le­rin und Fil­me­ma­che­rin Cesy Leon­hard (Ex-Mit­glied des ‘Zen­trums für poli­ti­sche Schön­heit’, Grün­de­rin der ‘Radi­ka­len Töch­ter’); mit Yunus Ersoy, Dramaturg*in des Maxim Gor­ki Thea­ters, der*die (gemein­sam mit Edo­na Kry­ziu) im Rah­men des städ­te­über­grei­fen­den Thea­ter-Pro­jekts zum NSU-Kom­plex, KEIN SCHLUSS­STRICH das Rah­men­pro­gramm zur Aus­stel­lung OFFE­NER PRO­ZESS kura­tiert hat; und mit dem Grü­nen­po­li­ti­ker Karl Öllin­ger, Grün­der der öster­rei­chi­sche Initia­ti­ve ‘Stoppt die Rechten’.

Erwei­tert wird die Per­spek­ti­ve durch den Inklu­si­ons­ak­ti­vis­ten Raúl Kraut­hau­sen, der gemein­sam mit dem Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Ben­ja­min Schwarz jüngst ein Buch über kon­struk­ti­ven Akti­vis­mus her­aus­ge­ge­ben hat. In WIE KANN ICH WAS BEWE­GEN? berich­ten bekann­te Aktivist*innen aus allen Berei­chen des gesell­schaft­li­chen Lebens von ihren Erfah­run­gen – und machen klar: Kon­struk­ti­ver Akti­vis­mus hat nichts mit schwar­zen Blö­cken oder kra­wal­li­gem Pro­test zu tun, son­dern bedeu­tet ernst­haf­te wie lei­den­schaft­li­che poli­ti­sche Arbeit.

Mode­ra­ti­on: The­re­sa Sera­phin. Mit Cesy Leo­nard • Karl Öllin­ger • Raúl Kraut­hau­sen • Yunus Ersoy

Von Laura Strauss

Laura begann ihre Reise bei FS1 mit einem Volontariat im Rahmen ihres Studiums der Kommunikationswissenschaft. Von den ersten Schritten als Volontärin, endete ihre Wanderung in dem Tätigkeitsfeld der Redaktionsleitung. Lauras Herz schlägt für Outdoorsport unterschiedlicher und absurder Arten, viel zu laute und gitarrendominierte Musik und besonders für ihre zwei Kater Pauli und Pauli.

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