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ARGEKultur | Open Mind Festival | In Between Places 

Im April 2020, die Pan­de­mie hat­te gera­de begon­nen, fand ein Live-Auf­tritt des US-ame­ri­ka­ni­schen Rap­pers Tra­vis Scott statt – als In-Game-Con­cert im welt­weit erfolg­rei­chen Video­spiel FORT­NI­TE. Zwar war der Auf­tritt des über­di­men­sio­nier­ten Ava­tar Scotts voll­stän­dig vor­pro­du­ziert – das Erleb­nis der 12,3 Mil­lio­nen Zuschauer*innen aber war live: Etwas, wo man dabei gewe­sen sein soll­te, in jenem Moment, als es pas­sier­te.
Ist also die Liveness, von der wir immer gern (und fälsch­li­cher­wei­se) behaup­ten, sie sei ein exklu­si­ves Merk­mal ana­lo­ger Räu­me, glei­cher­ma­ßen im digi­ta­len Raum erfahrbar?

Das ist nur eine der Aus­gangs­fra­gen, mit der wir in unser Pro­jekt eines Digi­ta­len Foy­ers gestar­tet sind. Ob das alles Sinn macht? Ob so etwas Zukunft hat? Oder ob das gan­ze eine schö­ne, aber völ­lig grö­ßen­wahn­sin­ni­ge Idee ist? Dar­über dis­ku­tie­ren wir mit Tina Lorenz, die am Staats­thea­ter Augs­burg für die neue Spar­te Digi­tal­thea­ter zustän­dig ist; mit den Mozil­la-Hubs-Exper­ten von minus.eins, Nils Cor­te und Roman Senkl; und mit Vertreter*innen von Kul­tur­po­li­tik und ‑ver­wal­tung.

Mode­ra­ti­on Sebas­ti­an: Linz

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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