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Ateliergespräch | Hospiz Salzburg

Das Rapha­el-Hos­piz wur­de in Jahr 2002 eröff­net. Betreut wer­den hier Men­schen, die an einer weit fort­ge­schrit­te­nen Erkran­kung lei­den und kura­tiv nicht mehr behan­delt wer­den kön­nen. Das erklär­te Ziel des Hos­pi­zes — das von den barm­her­zi­gen Brü­dern gelei­tet wird — ist, die Lebens­qua­li­tät der Pati­en­ten wei­test­ge­hend zu erhal­ten. Dazu gibt es im Hos­piz immer wie­der Ver­an­stal­tun­gen, die auch von pro­mi­nen­ter Sei­te ger­ne „bestückt” und unter­stützt wer­den. So hat­ten hier auch schon Hubert von Goi­sern, David Zwil­ling und Sepp For­cher — um nur eini­ge zu nen­nen — ihren Auftritt.

Auch Aus­stel­lun­gen unter dem Mot­to „Kunst und Leben“ fin­den hier ger­ne statt. Aktu­ell sind Bil­der, Gra­fi­ken und Holz­schnit­te des bekann­ten Künst­lers Prof. Franz Wolf zu sehen, der seit 20 Jah­ren in Salz­burg lebt und arbeitet.

Mög­lich macht die­se Events und Aus­stel­lun­gen die Prä­si­den­tin des Ver­ei­nes „Freun­de des Rapha­el Hos­pi­zes”, Frau Mag. Andrea Maria Rei­ser, die ihrer­seits selbst Künst­le­rin ist.

Wir tra­fen Andrea Maria Rei­ser und Franz Wolf im Hos­piz zu einer Son­der­aus­ga­be der Ateliergespräche.

Mode­ra­ti­on: Fred Smo­lik.
Gäs­te: Mag. Andrea Maria Rei­ser, Prof. Franz Wolf

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