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K.U.L.T. | Markus Langer | Zeitmillionär

Baye­ri­sche Bra­chi­al-Phi­lo­so­phie mit Kult­sta­tus irgend­wo zwi­schen Kaba­rett, Come­dy und Rock-Konzert

Wer „nur“ Sepp Bum­sin­ger- die bekann­tes­te Kunst­fi­gur von Mar­kus Lan­ger erwar­tet, hat weit gefehlt.
Fein­sin­nig und tief­grün­dig sind die zum Brül­len komi­schen Geschich­ten im Pro­gramm „Zeit­mil­lio­när“ auf­ge­baut.
Die Zuschau­er lachen Trä­nen und sind am Schluss sicher: Zeit ist zu kost­bar, um sich dar­um zu sche­ren, was ande­re über einen den­ken. Der bes­se­re Weg zum Glück ist, mehr Zeit für die wirk­lich wich­ti­gen Din­ge zu nutzen…

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Subnet Talk | Lyndsey WAlsh

TALK:
„Crea­tures and their Crea­tors„
Mons­ters can be read as signals and war­nings, dra­wing atten­ti­on to that which dis­turbs the boun­da­ry of com­mu­nal and socie­tal norms. Loo­king at the con­text of the mons­ter and its rela­ti­onship to tech­no­lo­gy and cul­tu­re, this talk will explo­re the haun­ted realms and unsett­ling crea­tures that lurk among­st tech­no­sci­en­ti­fic advance­ments and rese­arch. We will also explo­re what crea­tes a mons­ter and who or what can be held accoun­ta­ble for them.

SPEA­K­ER:
Lynd­sey Walsh is an Ame­ri­can artist, wri­ter, and rese­ar­cher based in Ber­lin, DE. Lynd­sey is enthr­al­led by the rup­tures in the cor­po­rea­li­ty of cul­tu­re cau­sed by tech­no­lo­gy. They are also fix­a­ted on the crea­tures that are born from the­se rup­tures, as they embo­dy both coll­ec­ti­ve cul­tu­ral fears and tech­no­lo­gi­cal­ly media­ted desi­res. Lyndsey’s prac­ti­ce employs que­er and inter­sec­tion­al femi­nist frame­works to ques­ti­on the ten­si­ons that can exist sur­roun­ding the­se crea­tures who­se very exis­tence resists cul­tu­ral and anthro­po­cen­tric bina­ries of human-non-human, dise­a­sed-healt­hy, and life-machine.

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Rauriser Literaturtage 2024 | Rauris.Universität | Matthias Gruber

Stu­die­ren­de der Uni­ver­si­tät Salz­burg (Lei­tung: Uta Degner) im Gespräch mit dem Gewin­ner des Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis 2024 Mat­thi­as Gruber.

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Zentral Quartett | Menschenrechte hier und jetzt | Vol. 18 | Volker Heins — Hinter Mauern

Das Zen­tral­quar­tett sind Uschi Lie­bing, Gün­ther March­ner, Pepo Maut­ner und Bern­hard Jen­ny. In ihrer Sen­de­rei­he “Men­schen­rech­te Hier und Jetzt“ spre­chen sie dies­mal mit dem Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Vol­ker Heins über sein Buch “Hin­ter Mau­ern: Geschlos­se­ne Gren­zen als Gefahr für die offe­ne Gesell­schaft von Vol­ker M. Heins und Frank Wollf, edi­ti­on suhr­kamp Verlag”

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Salzburg Rock City | Beisltour

Die Band „Beisl­tour“ ist auf Beisl­tour durch ganz Öster­reich: Lucie Fadin­ger, Katha­ri­na Rodin­ger, Ricar­do Aigner und Ralph Rodinger.

Wenn man zu einem unse­rer Gigs kommt, kann man erwar­ten, dass viel wohl­be­dach­ter Blöd­sinn auf einen zukommt. Jedes Mal den­ken sich die Band­mit­glie­der neue The­men aus. Das mer­ke man zuerst bei der Wer­bung für die Bar und danach beim Ein­zug der Band. Aber natür­lich auch wäh­rend des Abends beim selbst­ge­bas­tel­ten Bin­go, wo alle mit­spie­len können.

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Klangbild | Hakon und die Jungfrauen

Es war ein­mal eine Band namens H+M. Dar­aus ent­stand die musi­ka­li­sche Grup­pie­rung Hakon und die Jung­frau­en. Die Trup­pe ver­sucht eine Musik­welt zu erschaf­fen, die musi­ka­lisch moti­vie­rend, inhalt­lich befrie­di­gend und groo­vig tanz­bar scheint. In der neu­en Aus­ga­be von Klang­bild stel­len Hakon und die Jung­frau­en das Musik­vi­deo zum Song “Gute Nacht der NAcht” vor.

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Bodi end sole | Der Schein Trügt

Zwei Brü­der, Karl und Robert, sin­nie­ren über die ver­stor­be­ne Mat­hil­de. Sie war mit Karl ver­hei­ra­tet, hat aber Robert ihr Wochen­end­häus­chen ver­macht. Karl ist ein­zig die Schild­krö­te Mag­gi geblie­ben, die Mat­hil­de zu Leb­zei­ten gekauft hat­te. Das Auf­ein­an­der­tref­fen der bei­den zer­strit­te­nen Brü­der hat Regis­seur Domi­nik Jel­len in eine Aus­seg­nungs­hal­le ver­legt. Die bei­den spre­chen nicht mit­ein­an­der, sie mono­lo­gi­sie­ren. Zwei Selbst­ge­sprächs­künst­ler, die Satz für Satz die Wun­den der Ver­gan­gen­heit zuta­ge för­dern. Sie zei­gen sich in ihrer Ver­letz­lich­keit, aber auch in ihrem Unver­mö­gen, sich ein­an­der zuzu­wen­den. Tho­mas Bern­hard seziert in sei­nem Text mit lie­be­vol­ler Bös­ar­tig­keit die Cha­rak­ter­schwä­chen der bei­den Figuren.

„Der Schein trügt“ wur­de 1984 am Schau­spiel­haus Bochum in der Insze­nie­rung von Claus Pey­mann urauf­ge­führt. In einer leicht adap­tier­ten Fas­sung bringt das Team von Thea­ter bodi end sole Tho­mas Bern­hards Werk auf die Büh­ne zurück und trans­fe­riert es in ein skur­ri­les und humor­vol­les Kunst­stück über Neid und all­täg­li­che Sti­che­lei­en unter Geschwistern.

“Durch die­sel­be Bril­le, durch wel­che ich Vol­taire lese, sehe ich mei­ne Zehen­nä­gel. Das ist depri­mie­rend. Da wir im Gegen­teil ja nicht klü­ger gewor­den sind, nur weh­lei­di­ger.”
(Karl in „Der Schein trügt“)

Auf­füh­rungs­rech­te: Suhr­kamp Ver­lag AG Berlin

Beset­zung:
Karl: Sebas­ti­an Kraw­c­zyn­ski
Robert: Maxi­mi­li­an Pfnür
Musik: Jor­di­na Millà

Regie und Dra­ma­tur­gie: Domi­nik Jel­len
Pro­duk­ti­on: Johan­na Seel­bach
Büh­ne: Nina Vasil­chen­ko
Kos­tüm: Fran­zis­ka Krug
Licht/Ton: David Enhu­ber, Gon­ça­lo For­mi­ga
Tech­nik: Patrick Tuma

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Astrid Rieder trans-Art | Es könnte spannend werden

Die Salz­bur­ger Gei­ge­rin Susan­ne Hehen­ber­ger war Astrid Rie­ders Per­for­man­ce­part­ne­rin bei der 91. Dar­bie­tung der Per­for­man­ce­rei­he do trans-Art, einer erst­ma­li­gen Kol­la­bo­ra­ti­on. Susan­ne Hehen­ber­ger wirk­te in diver­sen Kam­mer­or­ches­tern als Stimm­füh­re­rin und Kon­zert­meis­te­rin mit, als Gei­ge­rin des Kla­vier­tri­os „Trio Tableau“ und Pri­ma­ria im „quar­tet­to­con­mo­to“ sowie im Car­re­ño-Quar­tett. Sie ist Kon­zert­meis­te­rin der Sin­fo­ni­et­ta da Came­ra Salz­burg, dem Orches­ter in Resi­dence des Salz­kam­mer­gut Mozart­fes­ti­vals und der Hall­statt Clas­sics, beglei­tet Stumm­fil­me und arbei­tet mit Schauspieler:innen wie Ade­le Neu­hau­ser und Chris­ti­an Dole­zal in sze­ni­schen Lesun­gen zusam­men. Die Impro­vi­sa­ti­on war lan­ge unbe­kann­tes Ter­rain für Susan­ne Hehen­ber­ger. Nach lan­gem Zögern ist es nun so weit: „Es könn­te span­nend werden.“

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so. Der Wochenkommentar | Ausbeutung vom Feinsten — auch Praktikant*innen verdienen Fairness

Raue Umgangs­tö­ne, schlech­te oder gar kei­ne Bezah­lung und man­geln­de Aus­bil­dung im Prak­ti­kum stel­len den All­tag von Salz­burgs Prak­ti­kan­tin­nen und Prak­ti­kan­ten dar. Eine fai­re Bezah­lung schafft jedoch die Basis für ein gutes Arbeitsklima.

Der So.Wochenkommentar zum Nach­le­sen: www.dorfzeitung.at

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Open Studio | Platz Da!

Platz da! Die Salz­bur­ger Flüs­se muss­ten schon für so man­ches her­hal­ten: Kraft­wer­ke, Was­ser­stra­ßen oder Kies­quel­len. Auch zur Ent­sor­gung von Abfall- lei­der. Dass die Flüs­se eigent­lich Lebens­raum für Flo­ra und Fau­na sind- dar­an wur­de lan­ge Zeit wenig Gedan­ke dar­an ver­schwen­det. Ledig­lich der lukra­ti­ve Zweck zähl­te. Die Hoch­was­ser der 2000er Jah­re änder­ten die­se Sicht­wei­se rasant. Seit­dem heißt es: Rena­tu­rie­rung wo es nur geht. Gebt den Flüs­sen den Platz, den sie benö­ti­gen, damit der­art desas­trö­se Hoch­was­ser kei­ne Chan­ce mehr haben.

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Götterfunk Studio Session | DEF B.C.

DEF BC sor­gen für eine geball­te Dosis Metal­co­re mit schnel­len Riffs, power­ge­la­de­nen Drums und aggres­si­ve Screams. DEF BC, ein Akro­nym ihrer Vor­na­men, waren im Klang­bild, um über ihre neue Sin­ge „SYS“ zu spre­chen. Man merkt: die fünf Bur­schen aus Salz­burg haben einen Hang zu Abkürzungen.

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Rauriser Literaturtage 2024 | Die Eröffnung

Die Eröff­nung der 53. Rau­ri­ser Lite­ra­tur­ta­ge sowie die Ver­lei­hung des Lite­ra­tur- und des För­de­rungs­prei­ses 2024 wer­den durch LAbg. Han­nes Sch­erntha­ner vorgenommen.

Es liest der Preis­trä­ger 2024 Mat­thi­as Gru­ber. Die Lau­da­tio hält Jür­gen Tha­ler. Musik: Trio Negro

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