Das Zentralquartett sind Uschi Liebing, Günther Marchner, Pepo Mautner und Bernhard Jenny. In ihrer Sendereihe “Menschenrechte Hier und Jetzt“ sprechen sie diesmal mit dem Politikwissenschaftler Volker Heins über sein Buch “Hinter Mauern: Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft von Volker M. Heins und Frank Wollf, edition suhrkamp Verlag”
Kategorie: Instagram
Post, auf welche auf Instagram verwiesen werden und die auf fs1.tv/insta angezeigt werden sollen.
Es war einmal eine Band namens H+M. Daraus entstand die musikalische Gruppierung Hakon und die Jungfrauen. Die Truppe versucht eine Musikwelt zu erschaffen, die musikalisch motivierend, inhaltlich befriedigend und groovig tanzbar scheint. In der neuen Ausgabe von Klangbild stellen Hakon und die Jungfrauen das Musikvideo zum Song “Gute Nacht der NAcht” vor.
Anfang des Jahres sorgt eine Analyse der Financial Times für Schlagzeilen. Eine Auswertung von Umfragen und Wahlergebnissen der britischen Tageszeitung kommt zu dem Ergebnis: Tendenziell werden junge Frauen liberaler – junge Männer konservativer. Die Geschlechter driften also politisch auseinander. Diese Entwicklung wir sollten alle ernst nehmen und anfangen Brücken über die Kluft zu bauen. Ein erster Schritt ist vergleichsweise simpel.
Raue Umgangstöne, schlechte oder gar keine Bezahlung und mangelnde Ausbildung im Praktikum stellen den Alltag von Salzburgs Praktikantinnen und Praktikanten dar. Eine faire Bezahlung schafft jedoch die Basis für ein gutes Arbeitsklima.
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
Die Eröffnung der 53. Rauriser Literaturtage sowie die Verleihung des Literatur- und des Förderungspreises 2024 werden durch LAbg. Hannes Schernthaner vorgenommen.
Es liest der Preisträger 2024 Matthias Gruber. Die Laudatio hält Jürgen Thaler. Musik: Trio Negro
In einer Welt, die von zahlreichen Konflikten und Kriegen geprägt ist, setzt der Kulturverein Friedenswerkstatt, unter der Leitung von Obmann Kurt Bauer und allen, denen der Frieden am Herzen liegt, ein deutliches Zeichen für Frieden und Zusammenhalt. Das zweite Friedensfest bietet eine Plattform, gemeinsam für Hoffnung und Einheit einzutreten und Friedensinitiativen zu fördern.
Ziel und Absicht des zweiten Friedensfestes sind es, in Anbetracht globaler Herausforderungen Standhaftigkeit zu zeigen und das Bewusstsein zu schärfen, dass Wadenfrieden in jedem von uns seinen Anfang nimmt. Die Veranstaltung möchte einen Raum der Hoffnung eröffnen, indem wir gemeinsam an einem positiven Wandel arbeiten können.
Der Kulturverein Friedenswerkstattleiter setzt sich ein, aktiv an diesem Friedensaufruf teilzunehmen. Das Fest bietet die Möglichkeit, Frieden nicht nur als Konzept zu begreifen, sondern im unmittelbar zu erfahren.
Zwei Brüder, Karl und Robert, sinnieren über die verstorbene Mathilde. Sie war mit Karl verheiratet, hat aber Robert ihr Wochenendhäuschen vermacht. Karl ist einzig die Schildkröte Maggi geblieben, die Mathilde zu Lebzeiten gekauft hatte. Das Aufeinandertreffen der beiden zerstrittenen Brüder hat Regisseur Dominik Jellen in eine Aussegnungshalle verlegt. Die beiden sprechen nicht miteinander, sie monologisieren. Zwei Selbstgesprächskünstler, die Satz für Satz die Wunden der Vergangenheit zutage fördern. Sie zeigen sich in ihrer Verletzlichkeit, aber auch in ihrem Unvermögen, sich einander zuzuwenden. Thomas Bernhard seziert in seinem Text mit liebevoller Bösartigkeit die Charakterschwächen der beiden Figuren.
„Der Schein trügt“ wurde 1984 am Schauspielhaus Bochum in der Inszenierung von Claus Peymann uraufgeführt. In einer leicht adaptierten Fassung bringt das Team von Theater bodi end sole Thomas Bernhards Werk auf die Bühne zurück und transferiert es in ein skurriles und humorvolles Kunststück über Neid und alltägliche Sticheleien unter Geschwistern.
“Durch dieselbe Brille, durch welche ich Voltaire lese, sehe ich meine Zehennägel. Das ist deprimierend. Da wir im Gegenteil ja nicht klüger geworden sind, nur wehleidiger.”
(Karl in „Der Schein trügt“)
Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag AG Berlin
Besetzung:
Karl: Sebastian Krawczynski
Robert: Maximilian Pfnür
Musik: Jordina Millà
Regie und Dramaturgie: Dominik Jellen
Produktion: Johanna Seelbach
Bühne: Nina Vasilchenko
Kostüm: Franziska Krug
Licht/Ton: David Enhuber, Gonçalo Formiga
Technik: Patrick Tuma
Monatsrevue — März
Im März haben wir wieder allerhand neue und vielfältige Sendungen für dich produziert. Schau gleich rein in unsere Highlights!
Hier könnt ihr die Sendungen nachschauen:
Was versteht man eigentlich unter dem Begriff Regenbogenfamilie? Wie können diese aussehen und welche Möglichkeiten gibt es für queere Paare mit Kinderwunsch eine Familie zu gründen? In einer neuen Ausgabe von „Queer*beet – Diversity in Salzburg“ haben wir uns genau mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Außerdem sprechen wir darüber mit Daniela Schmidt bei einem Gespräch im FS1-Studio.
Einen grünen Innenhof in der denkmalgeschützten Halleiner Altstadt zugunsten hochpreisiger
Wohnungen zu verbauen, wäre ein Armutszeugnis für eine sozialdemokratisch-regierte Stadt.
Nachhaltige und geschichtsbewusste Stadtplanung sieht anders aus.
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
Second Guesses ist eine fünfköpfige Newcomerband aus Oberösterreich. Mit ihren selbstgeschriebenen Songs, die auf Englisch gesungen werden, begeistern sie Fans von Indie-Pop, Rock und Punk. Eine Mischung aus persönlichen Texten und ins Ohr gehenden Hooks macht ihren eigenen Stil aus, der frischen Wind in die österreichische Musikszene bringt. Nachdem sie im letzten Jahr viele kleinere Bühnen in ganz Österreich bespielt haben, sind Second Guesses nun auch im Rockhouse zu sehen.
Future Cinema | Golden Strings
Was die Zukunft bringt, wissen wir alle nicht. Was wir allerdings wissen, dass der Studiengang MulitMediaArt der Fachhochschule Salzburg beachtliche Filmemacher:innen hervorbringt. Die Macht des Mediums Film ist unumstritten. Bewegtbild erzeugt Emotionen, Diskussionen sowie Kontroversen: die Sprache des Films ist machtvoll und verbreitet Botschaften und Gefühle zugleich. Gänsehaut und Tränen sind aus dem Kino nicht wegzudenken- weder damals, noch heute, noch in Zukunft. Doch wie geht es weiter mit dem Medium Bewegtbild? Im stetigen Wechsel sprechen Studierende des Filmdepartments MultiMediaArt über die Zukunft des Films, Filmkunst und Themen, die im Kino lange Zeit unterrepräsentiert waren und in Zukunft auf der Leinwand gezeigt werden müssen.
In der dritten Folge sprechen Julia Langegger, Elja Stawinski, Lisa Lamprecht über ihr Stopmotion Filmprojekt “Golden Strings”