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JBZ | Arbeitsbedingungen der Covid-Held*innen

Sie sind oft­mals „unsicht­bar“, doch spä­tes­tens die welt­wei­te Covid-Kri­se zeigt, wie wich­tig ihre Arbeit für unse­re Gesell­schaft ist: Per­so­nen, die in der 24h-Betreu­ung (auch „24h-Pfle­ge“ benannt) oder im Trans­port­we­sen tätig sind. Groß­teils han­delt es sich dabei um Bürger*innen aus ost­eu­ro­päi­schen EU-Mit­glied­staa­ten. Die Mon­tags­run­de nimmt die­se bei­den Grup­pen, deren Arbeits­zeit stark ent­grenzt ist, in den Blick. Wie las­sen sich Per­so­nen, die der­ar­ti­ge Arbeit ver­rich­ten, sozio­de­mo­gra­phisch beschrei­ben? Wie gestal­tet sich der (EU-)rechtliche Rah­men? Und wie sehen ihre Arbeits­be­din­gun­gen letzt­lich in der Pra­xis aus – und warum?

Ani­ta Heindl­mai­er und Cari­na Kobler vom Fach­be­reich Poli­tik­wis­sen­schaft und Sozio­lo­gie / Salz­burg Cent­re of Euro­pean Uni­on Stu­dies der Uni­ver­si­tät Salz­burg for­schen zu pre­kä­rer Arbeit in der EU und möch­ten mit Ihnen in der Mon­tags­run­de u. a. dis­ku­tie­ren, wel­che Schrit­te unter­nom­men wer­den kön­nen bzw. müs­sen, damit sich Arbeits­be­din­gun­gen und sozia­le Rech­te in der EU verbessern.

Gäs­te: Ani­ta Heindl­mai­er & Cari­na Kobler

Mode­ra­ti­on: Ste­fan Wally

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