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Presseaussendung

JUVINALE Nachwuchsfilmfestival 2023

Ein Fest der Kreativität und Innovation startet vom 12. bis 14. Oktober in Salzburg 

Salz­burg, am 4. Okto­ber 2023
Das JUVI­N­A­LE Nach­wuchs­film­fes­ti­val 2023 öff­net vom 12. bis 14. Okto­ber in Salz­burg sei­ne Tore. Der Ein­tritt ist an allen Fes­ti­val­ta­gen frei. Die­ses auf­stre­ben­de Film­fest, das aus­schließ­lich für jun­ge Talen­te orga­ni­siert wird, hat sich in den letz­ten Jah­ren zu einem wich­ti­gen Event in der Film­bran­che ent­wi­ckelt und zieht ein über­re­gio­na­les Publi­kum an.

In die­sem Jahr wird die vier­te Aus­ga­be gefei­ert und prä­sen­tiert eine beein­dru­cken­de Aus­wahl von Kurz­spiel­fil­men, Doku­men­ta­tio­nen, Ani­ma­tio­nen und Musik­clips. Die Ein­rei­chun­gen decken eine brei­te Palet­te von The­men und Gen­res ab und spie­geln die Viel­falt und Krea­ti­vi­tät der jun­gen Sze­ne von heu­te wieder.

Juvi­n­a­le Lei­tung 2023, vlnr. Lau­ra Strauss (Fes­ti­val­lei­tung), Sophie Huber-Lach­ner (Pro­jekt­lei­tung Juvi­n­a­le & Pro­gramm­lei­tung FS1)

Einen inhalt­li­chen Schwer­punkt setzt die JUVI­N­A­LE 2023 mit dem The­ma Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit. Neben den Prei­sen in den Haupt­ka­te­go­rien wird heu­er erst­mals auch der „För­der­preis Gen­der und Diver­si­ty“ ver­ge­ben. In Zusam­men­ar­beit mit der HOSI Salz­burg — der Inter­es­sen­ver­tre­tung von LGBTIQA*-Personen — wird das Fes­ti­val mit einer Rede von Con­ny Feli­ce eröff­net. Am Eröff­nungs­abend ist zudem eine Aus­wahl quee­rer Fil­me zu sehen. Im Anschluss ste­hen die Filmemacher*innen eben die­ser Fil­me für ein Publi­kums­ge­spräch zur Verfügung.

“Wir sind stolz, wie­der Neu­ent­de­ckun­gen zu wür­di­gen, die durch das JUVI­N­A­LE Film­fes­ti­val eine Platt­form für ihre Arbeit erhal­ten”, sagt Lau­ra Strauss, die Lei­te­rin des Fes­ti­vals, “und wir sind gespannt dar­auf, wel­che Talen­te uns mit ihren krea­ti­ven Geschich­ten über­ra­schen werden.”

Das JUVI­N­A­LE Film­fes­ti­val 2023 fin­det vom 12. bis 14. Okto­ber im Film­kul­tur­zen­trum Das­Ki­no (Gisel­a­kai 11, 5020 Salz­burg) in Salz­burg statt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind auf der offi­zi­el­len Fes­ti­val­web­site juvinale.at erhältlich.

Kon­takt:
Lau­ra Strauss
Fes­ti­val­lei­tung JUVI­N­A­LE
Tele­fon: +43662/23 10 36
E‑Mail: office@juvinale.at

Bei­la­gen & Bild­in­for­ma­tio­nen (alle FS1 — Frei­es Fern­se­hen Salz­burg):
Sujet „Juvi­n­a­le 2023“
Juvi­n­a­le Lei­tung 2023, vlnr. Lau­ra Strauss (Fes­ti­val­lei­tung), Sophie Huber-Lach­ner (Pro­jekt­lei­tung Juvi­n­a­le & Pro­gramm­lei­tung FS1)
Juvi­n­a­le Scree­ning Fol­der 2023

Von Alf Altendorf

Alf hat FS1 gegründet, und ist mit einer Vielzahl an Start-Ups und Projektbeteilungen einer der Pioniere der österreichischen Community-Medienszene und mehr als 30 Jahre im Sektor aktiv.

Er studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Heute ist er hauptberuflich Geschäftsführer der Radiofabrik und nebenberuflich kaufmännisch für FS1 tätig.

Alf ist im Vorstand des VFRÖ (Verband Freier Rundfunk Österreich) und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. Er ist assoziiertes Mitglied des Presseclubs Concordia.

Er war Mitglied des Fachbeirats für Medien der Salzburger Landesregierung (2013 - 2017) und war im Vorstand der IG Kultur Österreich (2014 - 2015).


Mag: Harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, "Undurchführbare Projekte umsetzen".

Bewegt durch Kunst, (Medien) Aktivismus & internationale Verbindungen. Er reist gern am Globus, und lernt dabei Einheimische kennen.

Als ehemaliger Grafik-Designer und Künstler ist er in seinem Herzen immer ein "Maler" geblieben (der er einmal war). Für ihn ist "Non-Time-Based Arts" - eine leere (elektronische) Leinwand, die mit geringstem Inhalt die größtmögliche visuelle Wirkung erzielt - die größte ästhetische Herausforderung. Und die er in zeitgenössischer und historischer Kunst am meisten bewundert.

Er liebt (Minimal) "Electronic Music". Und seltsame, ausserirdische Orte, wo sie zu hören und wo sich dazu tanzen lässt.
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