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Rauriser Literaturtage 2023 | Lesung | Yael Inokai

Gebo­ren 1989 in Basel, stu­dier­te Phi­lo­so­phie in Basel und Wien sowie Dreh­buch in Ber­lin, wo Yael Ino­kai heu­te als Schrift­stel­le­rin lebt. Eine neu­ar­ti­ge Tech­nik ver­spricht den Patient:innen im Roman „Ein simp­ler Ein­griff“ (2022), aus­ge­zeich­net mit dem Anna Seg­hers-Preis, ein bes­se­res Leben. Doch Meret, die als Kran­ken­schwes­ter bei den Ope­ra­tio­nen assis­tiert, kom­men Zwei­fel. Sie eman­zi­piert sich von den Erwar­tun­gen ihres Umfelds und über­schrei­tet damit eine Gren­ze: „ein ein­dring­li­ches, sinn­li­ches Buch, ele­gant, schnör­kel­los und klug“ (Marei­ke Fallwickl).

Von Frieda Krammel

Frieda studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Ab 2017 startete sie während des Studiums als Volontärin bei FS1 und beteiligte sich über die Jahre immer wieder an den verschiedensten Produktionen. Nach einem Abstecher in die Sende- und Programmplanung eines Privatfernsehsenders, ist sie jetzt für die Koordination und Kommunikation des Programms von FS1 zuständig.

Seit 06/2023 ist sie Betriebsrätin von FS1.

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