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Astrid Rieder trans-Art | Duo Celeo

Denk auch an die Andern, sind Men­schen wie du, dann spürst Du es im Her­zen, das Glück und die Ruh 

Unmit­tel­bar vor der 58. do trans-Art Per­for­mance trägt das Duo Celeo das bekann­te Wie­ner­lied “des Glück is a Vogerl” vor. In dem Sinn der ange­führ­ten Refrain Stro­phe gehen Astrid Rie­der, Celi­na Hub­mann und Leo­nie Roth­bu­cher künst­le­risch auf­ein­an­der ein, füh­ren mit­ein­an­der Dia­log, begeg­nen sich auf Augen­hö­he und gestal­ten so zu dritt das Kon­zept der Com­po­si­ti­on gra­phi­que musi­cale. Zwi­schen den ein­zel­nen Akteu­rin­nen schei­nen die Auf­merk­sam­keit und die Ziel­rich­tung des Dia­lo­ges hin und her zu schwe­ben, was ein ban­nen­des Span­nungs­ver­hält­nis erzeugt. Ihren aktu­el­len Schwer­punkt legen die bei­den jun­gen Musiker*innen auf die Inter­pre­ta­ti­on von Wie­ner­lie­dern. Mit dem Duo Celeo als Performancepartner*innen bie­tet sich die Gele­gen­heit, die schein­ba­re Dis­kre­panz zwi­schen dem nar­ra­ti­ven Lied und dem frei­as­so­zia­ti­ven Erle­ben in einer trans-Art Per­for­mance auf zu zei­gen. Das eine Mal wird uns gefes­tig­tes Nar­ra­tiv prä­sen­tiert, wäh­rend beim Ande­ren jeder Rezi­pi­ent durch per­sön­li­che Erfah­run­gen uns Asso­zia­tio­nen eine eige­ne Geschich­te im Kopf ent­wi­ckeln kann.

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