Kategorie: Instagram

Will ich mei­ne Bekann­ten oder Ver­wand­ten besu­chen? Oder möch­te ich in eine kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tung gehen. Mich mit Freun­den im Restau­rant tref­fen, ein Fest fei­ern oder gar ver­rei­sen? In Zukunft könn­te eine Covid-19 Imp­fung dar­über ent­schei­den, ob das mög­lich ist.

In die­ser Sprech­stun­de beant­wor­tet Dr. Dara Koper Publi­kums­fra­gen zum aktu­el­len The­ma der Coro­na Imp­fung. Die Beant­wor­tung die­ser Fra­gen soll eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe für eine Impf­ent­schei­dung bieten. 

Unter ande­rem wird fol­gen­den Fra­gen nachgegangen:

• Was ist die Covid-19 Impfung?
• Wie war es mög­lich den Impf­stoff in so kur­zer Zeit zu ent­wi­ckeln und kann das Nach­tei­le auf sei­ne Wirk­sam­keit haben?
• Beein­flusst die Imp­fung mei­ne DNA?
• Für wem ist die Imp­fung geeignet?
• Kann man der hohen Wirk­sam­keit von bis zu 95% trauen?
• Ist mit Neben­wir­kun­gen zu rechnen?

RAGE! Eine Abrech­nung. Ganz gleich wie gespal­ten die öster­rei­chi­sche Gesell­schaft auch sein mag, eines eint sie: ihre Lei­den­schaft zu schimp­fen. Und Grün­de gran­tig zu sein fin­den sich ja bekannt­lich immer. RAGE! Eine Abrech­nung unter­sucht die­se ganz beson­de­re Lie­bes­be­zie­hung, ihre unbe­herrsch­ten Glücks­mo­men­te aber auch ihre häu­fig ver­schlei­er­ten Kehr­sei­ten: Hass­re­den, Het­ze und shif­ting base­lines. Kra­wuz­ika­pu­zi! Ein öster­rei­chi­sches Wutkasperltheater.

Mit: Phil­ip­pa Fee Rup­per­ti Tim Bülow Rach­id Zinal­adin Insze­nie­rung: Vere­na Holz­tratt­ner Mas­ke: Ste­pha­nie Därr Kos­tüm: Lju­ba Avva­ku­mo­va Musik: Valen­tin Dan­ler Büh­ne: Robert Dax­böck Licht: Anna Ram­sau­er Ton und Video: Fre­de­ric Tor­now Ort: Thea­ter im KunstQuartier

Interview

Mode­ra­tor Tom Her­zog besucht die Pres­se-Kon­fe­renz zur Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Hör­spiels von Optix-Socie­ty und trifft die Haupt­dar­stel­ler der kom­men­den Ver­fil­mung von “Kei­nen Schritt zurück!”, nach den Roma­nen von Flo­ri­an Juterschnig.

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Kurzfilm

Kurz­film frei nach dem Ende von “Kei­nen Schritt zurück!” von Flo­ri­an Jute­r­sch­nig Pro­duk­ti­on: Optix­So­cie­ty-Wien Katha­ri­na Felz­mann als “Mag­gy Stuart” Bian­ca Kobald als “Lot­te Wolfram“

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Erle­ben Sie die Mys­tik des Tau­ern­gol­des und erfah­ren Sie mehr über die Mon­tan­ge­schich­te, Gewer­ken­schick­sa­le und spät­mit­tel­al­ter­li­che Gebäu­de und Muse­en. Ob zu Fuß oder auf dem Rücken der Pfer­de, Erleb­nis und Aben­teu­er im Zusam­men­hang mit der Geschich­te des Gold­berg­bau­es sind garantiert.

Mode­ra­ti­on: Wal­ter Wihart (Obmann), Micha­el Lindebner 

Leo­nie stu­diert Schau­spiel in Wien. Sie erzählt euch, wor­auf es bei der Schau­spie­le­rei ankommt, was man auf einer Schau­spiel­schu­le eigent­lich genau lernt und ver­rät eini­ge Tipps für alle, die sich viel­leicht eben­falls in die­se Rich­tung wagen wollen.

Sie sind oft­mals „unsicht­bar“, doch spä­tes­tens die welt­wei­te Covid-Kri­se zeigt, wie wich­tig ihre Arbeit für unse­re Gesell­schaft ist: Per­so­nen, die in der 24h-Betreu­ung (auch „24h-Pfle­ge“ benannt) oder im Trans­port­we­sen tätig sind. Groß­teils han­delt es sich dabei um Bürger*innen aus ost­eu­ro­päi­schen EU-Mit­glied­staa­ten. Die Mon­tags­run­de nimmt die­se bei­den Grup­pen, deren Arbeits­zeit stark ent­grenzt ist, in den Blick. Wie las­sen sich Per­so­nen, die der­ar­ti­ge Arbeit ver­rich­ten, sozio­de­mo­gra­phisch beschrei­ben? Wie gestal­tet sich der (EU-)rechtliche Rah­men? Und wie sehen ihre Arbeits­be­din­gun­gen letzt­lich in der Pra­xis aus – und warum?

Ani­ta Heindl­mai­er und Cari­na Kobler vom Fach­be­reich Poli­tik­wis­sen­schaft und Sozio­lo­gie / Salz­burg Cent­re of Euro­pean Uni­on Stu­dies der Uni­ver­si­tät Salz­burg for­schen zu pre­kä­rer Arbeit in der EU und möch­ten mit Ihnen in der Mon­tags­run­de u. a. dis­ku­tie­ren, wel­che Schrit­te unter­nom­men wer­den kön­nen bzw. müs­sen, damit sich Arbeits­be­din­gun­gen und sozia­le Rech­te in der EU verbessern.

Gäs­te: Ani­ta Heindl­mai­er & Cari­na Kobler

Mode­ra­ti­on: Ste­fan Wally

Man möge mei­nen, Öster­reich hät­te als eines der reichs­ten EU-Län­der genug Geld. Den­noch ist jedes 5. Kind in Öster­reich — das betrifft laut Volks­hil­fe fast 300.000 — von Armut betrof­fen. Am Schul­aus­flug teil­neh­men, der bes­ten Freun­din etwas zum Geburts­tag schen­ken oder die Freun­de ein­la­den. Für Kin­der in Armut bleibt das eine Wunsch­vor­stel­lung. Eine Ver­bes­se­rung ist nicht in Sicht und die Pan­de­mie ver­schärft die Situation.

Mode­ra­ti­on: Tan­ja Kreidenhuber

Coro­nabe­dingt war es den Schüler*innen des CJD 2020 lei­der nur mög­lich einen Jah­res­rück­blick wäh­rend die­ser ein­ge­schränk­ten Zeit zu gestalten.

Ein Jahr zuvor, im Herbst 2019, brann­te die Schu­le bis auf ihre Grund­mau­ern nie­der. Im Früh­jahr erreich­te Coro­na den deutsch­spra­chi­gen Raum und damit war es nicht mehr mög­lich lau­fend Jugend­ma­ga­zi­ne zu pro­du­zie­ren. Aber auf­ge­ben? Kei­nes­falls — so haben die Schüler*innen die­se Spe­zi­al­aus­ga­be gestal­tet, in wel­cher Aron für die Zuseher*innen Hei­mat Bei­trä­ge sei­ner Hei­mat präsentiert.

FS1-Sen­dungs­ma­cher Ger­hard Moser begrüßt DI Gün­ther Auer, Geschäfts­füh­rer des Salz­bur­ger Flug­ha­fens von 1981 — 2007, im FS1 Stu­dio. Alle B.A.S.E Talks wer­den auf FS1 & der Radio­fa­brik ausgestrahlt. 

Das Duo „Leni­ty“ besteht aus den Musi­kern Ire­ne und Lukas denen Viel­fäl­tig­keit und Spaß an der Musik das Wich­tigs­te. Schau rein in die Göt­ter­funk Studiosession.

Mode­ra­ti­on: Roma­na Stücklschweiger

Ver­schwen­dung! Bei Lebens­mit­teln tut es beson­ders weh, wenn sie unver­wer­tet in den Müll wan­dern. Bis sie bei uns zu Hau­se und schließ­lich im Abfall lan­den wur­den sie bereits gepflanzt, gezo­gen, vor Fress­fein­den geschützt, geern­tet und gela­gert oder im Fall von Fleisch sogar gebo­ren, gemäs­tet, geschlach­tet und ver­ar­bei­tet. Hele­ne Pat­ter­mann von Zero Was­te Aus­tria und Maria Fan­nin­ger spre­chen offen über unser Ver­schwen­dungs­ver­hal­ten. Hör zu, mit wel­chen ein­fa­chen und all­tags­taug­li­chen Tipps sich Lebens­mit­tel­ab­fäl­le ver­mei­den las­sen, wer den größ­ten Hebel in der Hand hat, wenn es dar­um geht, ver­meid­ba­re Lebens­mit­tel­ab­fäl­le zu redu­zie­ren und wie wir alle bewusst gegen Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung vor­ge­hen können.