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Einladung Pressegespräch “FS1 — 5 Jahre Community Fernsehen in Salzburg” — Do, 8.6.2017 09:00

Pres­se­ge­spräch
„FS1 — 5 Jah­re Com­mu­ni­ty Fern­se­hen in Salzburg” 
Do, 8.6.2017 09:00
FS1 Stu­dio (Kunst­quar­tier), Berg­stra­ße 12, 5020 Salzburg

The­men: Zusam­men­fas­sung der Ent­wick­lun­gen der letz­ten Jah­re, Infor­ma­tio­nen zu geplan­ten Pro­jek­ten und Inno­va­tio­nen in Pro­gramm & Tech­no­lo­gie, Ein­schät­zung der öster­rei­chi­schen Medi­en­po­li­tik (Stich­wort: Medi­en­för­de­rung)

Alf Alten­dorf (Kauf­män­ni­sche Geschäfts­füh­rung), Mar­kus Weis­he­it­in­ger-Herr­mann (Geschäfts­füh­rung Pro­duk­ti­on), Sara Wichel­haus (Öffent­lich­keits­ar­beit)

Von Alf Altendorf

Alf hat FS1 gegründet, und ist mit einer Vielzahl an Start-Ups und Projektbeteilungen einer der Pioniere der österreichischen Community-Medienszene und mehr als 30 Jahre im Sektor aktiv.

Er studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Heute ist er hauptberuflich Geschäftsführer der Radiofabrik und nebenberuflich kaufmännisch für FS1 tätig.

Alf ist im Vorstand des VFRÖ (Verband Freier Rundfunk Österreich) und des Dachverbands Salzburger Kulturstätten. Er ist assoziiertes Mitglied des Presseclubs Concordia.

Er war Mitglied des Fachbeirats für Medien der Salzburger Landesregierung (2013 - 2017) und war im Vorstand der IG Kultur Österreich (2014 - 2015).


Mag: Harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, "Undurchführbare Projekte umsetzen".

Bewegt durch Kunst, (Medien) Aktivismus & internationale Verbindungen. Er reist gern am Globus, und lernt dabei Einheimische kennen.

Als ehemaliger Grafik-Designer und Künstler ist er in seinem Herzen immer ein "Maler" geblieben (der er einmal war). Für ihn ist "Non-Time-Based Arts" - eine leere (elektronische) Leinwand, die mit geringstem Inhalt die größtmögliche visuelle Wirkung erzielt - die größte ästhetische Herausforderung. Und die er in zeitgenössischer und historischer Kunst am meisten bewundert.

Er liebt (Minimal) "Electronic Music". Und seltsame, ausserirdische Orte, wo sie zu hören und wo sich dazu tanzen lässt.
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