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Rauriser Literaturtage | Bodo Hell & Peter Rosei

Bodo Hell: Gebo­ren 1943 in Salz­burg, lebt heu­te als Schrift­stel­ler in Wien und im Som­mer als Sen­ner auf einer Alm am Dach­stein. 1972 wur­de ihm für frü­he Erzäh­lun­gen der ers­te Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis zuer­kannt, fünf Jah­re spä­ter erschie­nen die drei ‚Ber­ger­zäh­lun­gen‘ „Dom Mischa­bel Hoch­joch“. Hells Werk, für das er 2019 mit dem Gro­ßen Kunst­preis des Lan­des Salz­burg aus­ge­zeich­net wur­de, über­schrei­tet stets aufs Neue die Gren­zen zwi­schen Wort und Musik, Bild und Spra­che. Zuletzt erschie­nen die Bän­de „Ritus und Rita“ (2017) und „Auf­fahrt“ (2019).

Peter Ros­ei: Gebo­ren 1946 in Wien, wo er als Schrift­stel­ler und Essay­ist lebt. 1973 wur­de ihm für den Erzähl­band „Land­stri­che“ der Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis ver­lie­hen. Ros­eis Werk zeich­net sich durch ent­de­cke­ri­sche Offen­heit und einen genau­en Blick auf Nahes und Fer­nes  aus. Nach den Rei­se­auf­zeich­nun­gen „Die gro­ße Stra­ße“ (2019) und dem Essay­band „Ich bin kein Fel­sen, ich bin ein Fluss“ (2020), der Tex­te zu Poli­tik, Kunst und Lite­ra­tur ver­sam­melt, erschien 2021 der neue Roman „Das Mär­chen vom Glück“.

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