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Robert Jungk Bibliothek | Gisela Kubon-Gilke & Remi Maier-Rigaud

Gibt es heu­te noch Uto­pien? Sehr wohl! Unse­re Gäs­te haben sich sechs aktu­el­le Real­uto­pien unter­schied­li­cher Denker:innen – von Edu­ard Heimann über Erik Olin Wright bis hin zu Jür­gen Haber­mas und Harald Wel­zer – ange­se­hen. Bei unse­re Mon­tags­run­de berich­ten Sie, was die­se Ideen aus­macht und dis­ku­tie­ren, wel­che Trans­for­ma­ti­ons­we­ge es für die Umsetz­bar­keit der Uto­pien es gibt. Dabei wer­den u.a. Gerechtigkeits‑, Par­ti­zi­pa­ti­ons- und Nach­hal­tig­keits­fra­gen auf­ge­wor­fen sowie Bezü­ge zu aktu­el­len Pro­test­be­we­gun­gen her­ge­stellt. Sie fra­gen, ob wir nicht sofort klu­ge Anre­gun­gen für Refor­men der Sozi­al­po­li­tik aus die­sen Real­uto­pien zie­hen könnten? 

Impuls: Gise­la Kubon-Gil­ke (Pro­fes­so­rin für Öko­no­mie, Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Darm­stadt) und Remi Mai­er-Rigaud (Pro­fes­sor für Sozi­al­po­li­tik, Hoch­schu­le Bonn-Rhein-Sieg)

Von Laura Strauss

Laura begann ihre Reise bei FS1 mit einem Volontariat im Rahmen ihres Studiums der Kommunikationswissenschaft. Von den ersten Schritten als Volontärin, endete ihre Wanderung in dem Tätigkeitsfeld der Redaktionsleitung. Lauras Herz schlägt für Outdoorsport unterschiedlicher und absurder Arten, viel zu laute und gitarrendominierte Musik und besonders für ihre zwei Kater Pauli und Pauli.

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