In STIMMEN ZUM UKRAINE KRIEG setzt sich Christoph Schlick, der Leiter des SinnZENTRUMS in Salzburg, mit der gegenwertigen Kriegssituation aus der Sicht Viktor Frankls und der Existenzanalyse auseinander. Er zitiert Viktor Frankl, der im KZ gewesen ist, mit der tragischen Trias, um die wir in unserem Leben nicht herumkommen: Schuld, Leid und Tot. Dieser Trias setzt Christoph Schlick die Aufforderung, das was uns Freude macht nicht aus dem Auge zu verlieren, gegenüber. Schauen sie doch rein!
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