Jugend-Redewettbewerb

Schü­le­rIn­nen die eine Schu­le in Salz­burg besu­chen. Genauer:Schülerinnen und Schü­ler der höhe­ren Schu­len Jahr­gang 1997 bis 2003

In den ein­zel­nen Kate­go­rien fin­den End­be­wer­be statt. Wer schon ein­mal an einem die­ser End­be­wer­be teil­ge­nom­men hat, kann nicht noch ein­mal in der­sel­ben Kate­go­rie antreten.

Über Geschmack lässt sich bekannt­lich strei­ten. Nicht aber über die Bewer­tungs­kri­te­ri­en wie etwa die Dar­bie­tung der Rede (also dei­ne Spra­che, Mimik und Ges­tik, mit denen du das Gesag­te unter­streichst…). Eben­so ach­tet die Fach­ju­ry auf den Auf­bau, den Inhalt sowie die Ori­gi­na­li­tät dei­ner Rede.

Oberösterreich

Die Thea­ter­ma­che­rin Hil­de­gard Star­lin­ger insze­niert in Koope­ra­ti­on mit der ARGE Kul­tur das bri­san­te Stück Ober­ös­ter­reich von Franz Xaver Kroetz. Dabei rich­te­te sie einem neu­en Blick auf die fei­nen Ris­se in unse­rer Gesell­schaft, die plötz­lich zu Grä­ben wer­den. Ihr beson­de­res Inter­es­se gilt den Lebens­ent­wür­fen in einer Gesell­schaft, die mehr und mehr aus­ein­an­der­drif­tet. Das Gefäl­le ist nicht nur öko­no­misch und sozi­al zu ver­mes­sen, son­dern auch im Wahl­ver­hal­ten bzw. Bil­dungs­ni­veau erkenn­bar. Ängs­ten gilt es, eben­so wie den Sehn­süch­ten und Sor­gen der Men­schen nach­zu­spü­ren. FS1 pro­du­zier­te und gestal­te­te künst­le­risch anspruchs­voll Inter­view­sequen­zen mit unter­schied­li­chen Vertreter*innen der Gesell­schaft vom Schul­kind, über eine Stra­ßen­zei­tungs­ver­käu­fe­rin bis hin zum Bank­di­rek­tor. Die Video­se­quen­zen wur­den als Teil des Stücks ein­ge­setzt. Die Video­clips eröf­fen­ten einen doku­men­ta­ri­schen Blick nach außen und illus­trier­ten die Hand­lung auf der Büh­ne. Zugleich wur­den die Inter­views als eigen­stän­di­ge Clips im Pro­gramm von FS1 ausgestrahlt.

Frauennotruf

Zur Auf­klä­rung und Prä­ven­ti­on gegen sexu­el­le Gewalt in Zusam­men­hang mit KO-Trop­fen hat die Orga­ni­sa­ti­on Frau­en­not­ruf in Zusam­men­ar­beit mit FS1 eine vier­tei­li­ge Sen­de­rei­he pro­du­ziert. Die­se Spots geben Infor­ma­tio­nen zu den unter­schied­li­chen Sub­stan­zen, deren Wir­kungs­wei­se und Ver­wen­dung. Dabei kamen sowohl die Poli­zei, als auch eine Anwäl­tin oder eine Ärz­tin zu Wort. Die Interviewpartner*innen beleuch­te­ten die unter­schied­li­chen Aspek­te rund um das The­ma sexu­el­le Gewalt und K.O.-Tropfen.
Spiel­sze­nen, die zu einem gro­ßen Teil im Lung­au gedreht wur­den bie­ten Iden­ti­fi­ka­ti­on­flä­che und Impul­se für Men­schen im länd­li­chen Raum und ent­schär­fen das Argu­ment: „Bei uns is das nicht so!“ Die Spots wur­den in Sozia­len Netz­wer­ken, den Netz­wer­ken der Frau­en­not­ru­fe in Öster­reich als auch im regu­lä­ren FS1-Pro­gramm distribuiert. 

Freiwillig ist anders

Anläss­lich des 30-jäh­ri­gen Bestehens hat der Frau­en­not­ruf Salz­burg einen Kino­spot
pro­du­zie­ren las­sen, der in den nächs­ten Wochen und Mona­ten in diver­sen Kinos im
Bun­des­land Salz­burg lau­fen wird. Kon­zept, Buch, Gestal­tung von Her­stel­lung wur­de von FS1 übernommen. 

Die Fach­be­ra­tungs- und Opfer­schutz­ein­rich­tung Frau­en­not­ruf Salz­burg ist die Anlauf­stel­le, wenn es um sexua­li­sier­te Gewalt an Frau­en und Mäd­chen geht. FS1 unter­stützt den Frau­en­not­ruf Salzburg.

 Frau­en­not­ruf Salz­burg bie­tet Bera­tung und damit vor allem Hil­fe an. Die­se Bera­tung ist par­tei­lich für Frau­en und Mäd­chen,  streng ver­trau­lich, auf Wunsch anonym, nicht mit einer Anzei­ge ver­bun­den und kostenlos.

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Wir schlafen nicht

Die aus Salz­burg stam­men­de Autorin Kath­rin Rög­g­la hat mit „wir schla­fen nicht“ einen hoch­ak­tu­el­len, humor­voll-bis­si­gen Text geschaf­fen, der die von Selbst­zwang und Fremd­aus­beu­tung gepräg­te Arbeits­ma­schi­ne­rie in Zei­ten von Kri­sen und Plei­ten prä­zi­se durch­leuch­tet. Hil­de­gard Star­lin­ger hat in der ARGE die­ses sprech­rhyth­misch furio­ses Stück, bewe­gungs­cho­reo­gra­fisch in Sze­ne auf­wän­dig gesetzt. Video­zu­spie­lun­gen und Live­vi­deo­in­stal­tio­nen wur­den von FS1 gestal­tet und bereitgestellt.

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