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Panorama Uni | Homeoffice: Wie ist die Rechtslage?

Auch wenn der Groß­teil der geplan­ten Pan­ora­ma-Uni Ver­an­stal­tun­gen auf­grund von Covid abge­sagt wer­den muss­te, prä­sen­tie­ren wir eine Online-Aus­ga­be, auf­ge­nom­men ohne Publi­kum. The­ma: Homeoffice!

Gibt es einen Anspruch auf Home­of­fice? Darf der Arbeit­ge­ber Home­of­fice anord­nen? Wie kann der Daten- und Arbeits­schutz sicher­ge­stellt wer­den? Wer trägt die Kos­ten und das Risi­ko? Und wo braucht es neue Regelungen?

Über sol­che Fra­gen dis­ku­tiert der Arbeits­rechts­exper­te Prof. Wal­ter Pfeil mit Maria May­er bei der Online-Aus­ga­be der Panorama:Uni.

Der Bei­trag befin­det sich nicht in unse­rer Media­thek, läuft aber natür­lich im Pro­gramm und kann unter https://panorama-uni.at/homeoffice-wie-ist-die-rechtslage/ gestreamt werden.

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MuseumONLINE| Die Mühlen am Gasteiner Höhenweg

Direkt am Höhen­weg gele­gen ist die Rauch­berg­müh­le der ers­te Ein­druck den man vom Mühl­en­en­sem­ble erhält. Die­se ober­schläch­ti­ge „Rad­müh­le“ steht auf ca. 960 m See­hö­he am Gas­tei­ner Höhen­weg. Mahl­be­rech­tigt waren zwei Berg­bau­ern. Der ers­te Besit­zer war 1350 Gärt­ler am Trues­berch (jetzt Gruß­berg­bau­er). Das war die Zeit der gro­ßen Rodun­gen in den Salz­bur­ger Gebirgsgauen.

Ein biss­chen tie­fer gele­gen, etwas abseits des Weges gibt es die Bocks­berg­müh­le zu ent­de­cken. Im Gegen­satz zu ihrer höher gele­ge­nen Schwes­ter­müh­le wird die Bocks­berg­müh­le durch einen Flo­der ange­trie­ben. Das Bocks­berg ist einer der kleins­ten, ältes­ten und höchst­ge­le­ge­nen Berg­bau­ern des Tales. Fast alle Besit­zer die­ses Teils der öst­li­chen Tal­sei­te waren in der Zeit der Rodun­gen um 1200 durch (Bay­ern) an das dor­ti­ge Klos­ter St. Zeno abga­ben­pflich­tig. Die Müh­le war eben­so wie die Rauch­berg­müh­le eine ober­schläch­ti­ge Rad­müh­le. Der letz­te Betrei­ber war 1941 der Schö­ckel­bau­er (Stand­tei­ner). Die­ser hat die Müh­le Ende 1940 abge­tra­gen. Die Grund­mau­ern blie­ben erhalten.

Mode­ra­ti­on: Micha­el Lin­deb­ner (Muse­um­lei­ter)

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Open Studio | Alltag war gestern von Kurt Bauer

FS1-Sen­dungs­ma­cher Kurt Bau­er stellt in der aktu­el­len Aus­ga­be des FS1-Open-Stu­di­os sein neu­es Werk vor: All­tag war ges­tern. In die­sem Buch beschreibt er die Zeit des ers­ten Coro­na-Lock­downs und wie die­se ihn als Fil­me­ma­cher getrof­fen hat. 

Der Buch­au­tor und Fil­me­ma­cher Kurt Bau­er beschreibt in die­sem Tage­buch die Coro­na-Kri­se und was das Coro­na-Virus mit sei­nem Leben macht. Der Still­stand ist alles ande­re als ein Still­stand. Erin­ne­run­gen, Erleb­nis­se von frü­her kom­men hoch und mischen sich in das Jetzt. Impres­sio­nen vom Fil­me­ma­chen, Coro­na-Kom­mu­ni­ka­ti­on, All­tag, Neu­es, Altes wird gelebt, par­al­lel dazu schrei­tet die Coro­na-Zeit fort. Ein Inter­view mit einem Fach­mann, fami­liä­re Tur­bu­len­zen, Infor­ma­tio­nen aus den Medi­en, Träu­me, Inter­net­kri­mi­na­li­tät. Ein bun­tes Coro­na-Leben macht den Lesen­den neu­gie­rig dar­auf, was eigent­lich mit dem eige­nen Leben in die­ser Zeit pas­siert ist. Am Ende des Film­ta­ge­bu­ches sind in einer Film­lis­te 13 DOKU Fil­me, in denen die Lese­rin­nen und Leser im KURT BAU­ER YOU­TUBE KANAL schmö­kern kön­nen. Ein Buch, das unter­hält, das nach­denk­lich macht, das Posi­ti­ves auf­zeigt, das Lust auf Zukunft macht.

Mode­ra­ti­on: Mar­kus Weisheitinger-Herrmann

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So. Der Wochenkommentar | Obdachlos im Lockdown

Not­schlaf­plät­ze sind in Salz­burg rar. Die Pan­de­mie ver­schärft den Zustand. In der zen­tra­len Anlauf­stel­le, dem Haus Fran­zis­kus, dür­fen auf­grund von Coro­na nur noch 50 Per­so­nen beher­bergt wer­den, die Hälf­te der tat­säch­li­chen Kapa­zi­tät. Der bevor­ste­hen­de Win­ter heißt die Situa­ti­on wei­ter an, auf­grund der nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren befin­den sich Men­schen ohne Obdach in Lebensgefahr.

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MuseumONLINE | Schloss Ritzen Saalfelden

Das Muse­um Schloss Rit­zen als Regio­nal­mu­se­um ist mit sei­nem fast 50-jäh­ri­gen Bestehen eines der ältes­ten Muse­en im Pinz­gau. Mit sei­nen viel­fäl­ti­gen Bestän­den und bedeu­ten­den Samm­lun­gen ist es eng mit der Geschich­te von Saal­fel­den und der umlie­gen­den Regi­on ver­bun­den. Die ori­gi­na­len Objek­te des Muse­ums ver­mit­teln Authen­ti­zi­tät – ein wich­ti­ger Fak­tor im Zeit­al­ter der Vir­tua­li­tät – und schaf­fen Iden­ti­tät zu ihrer Her­kunft, Geschich­te und der Regi­on. Mit dem Umbau und der Neu­prä­sen­ta­ti­on sei­ner Samm­lun­gen stellt sich das Muse­um den Anfor­de­run­gen des 21. Jahrhunderts

Mode­ra­ti­on: Andrea Dil­lin­ger (Muse­ums­lei­te­rin), Semi­ra Möschl (Muse­ums­war­tin), Lena Wart­scher (Prak­ti­kan­tin), Oli­ver Schuh-Dil­lin­ger (Pro­jekt­lei­ter) 

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KULTmagazin | Klima und Kultur

„Die Welt steht in Flam­men!“ sag­te Gre­ta Thun­berg beim Welt­wirt­schafts­fo­rums in Davos. Das The­ma Kli­ma­schutz lässt uns nicht los und ist aktu­el­ler denn je. Im aktu­el­len KULT­ma­ga­zin zei­gen wir euch, wel­chen Bei­trag Kunst- und Kul­tur­be­trie­be für den Kli­ma­schutz leis­ten und wel­che Per­spek­ti­ven sich hin zu einer öko­lo­gisch ver­ant­wort­li­chen Insti­tu­ti­on anbieten.

Gäste

Cor­ne­lia Böh­nisch (Künst­le­ri­sche Lei­tung Toi­haus Thea­ter)
Dr. Mar­tin Hoch­leit­ner (Direk­tor Saz­burg Muse­um)
Alex Lin­se (Lei­tung OFF Thea­ter)
Wolf­gang Descho (Geschäfts­füh­rer Rockhouse)

Mode­ra­ti­on: Lau­ra de Pas­qua­le und Tan­ja Kreidenhuber

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Ayurveda | Psyche stärken und stabilisieren

Ein gesun­der Geist in einen gesun­den Kör­per”, lau­tet ein altes Sprich­wort. Im Ayur­ve­da und Yoga spielt daher die Psy­che eine zen­tra­le Rol­le. In dem Video­clip wer­den ein­fa­che Fin­ger­hal­tun­gen, Yoga-Übun­gen als auch Ayur­ve­da-Heil­pflan­zen zur Unter­stüt­zung eines kla­ren Geis­tes demons­triert. Abschlie­ßend erfolgt die Vor­le­sung einer indi­schen Geschich­te, die zur Posi­ti­vi­tät anregt.

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UNSA | PechaKucha Night

Am 06. Novem­ber wur­de die ers­te PECHA KUCHA Night im Rah­men des Pro­jekts “Kul­tur­stra­te­gie Salz­burg 2024“ der Stadt Salz­burg abge­hal­ten. Bunt gemisch­te Akteur*innen aus unter­schied­lichs­ten krea­ti­ven Berei­chen in und um die Kul­tur in Salz­burg prä­sen­tier­ten ihre Ideen zur Kul­tur­stra­te­gie 2024. Aller­dings immer strikt nach der Regel: 20 Foli­en x 20 Sekun­den. Die Ver­an­stal­tung fand auf­grund von Covid-19 im vir­tu­el­len Raum statt.

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Land schafft Leben | Gemüse ist ein Abenteuer

Gemü­se­an­bau im Groß­stadt-Dschun­gel. Aben­teu­er Gemü­se. City-Far­mer und Gemü­se-Freak Wolf­gang Pal­me – nomen est omen! – im über­ra­schend pro­vo­kan­ten Talk mit Maria Fan­nin­ger. Hör rein und lass dich über­zeu­gen, dass Gemü­se Viel­falt per se bedeu­tet und alles ande­re als lang­wei­lig ist. Gemü­se in der Stadt bringt Land­wirt­schaft in die Mit­te der Gesell­schaft. Super Span­nen­des weiß Wolf­gang auch zum Papri­ka, unse­rem Gemü­se der Stun­de, zu erzäh­len. Nicht nur was für beken­nen­de Chi­li-Heads. Außer­dem: War­um wir alle wie­der ein Gespür für Sai­so­na­li­tät ent­wi­ckeln soll­ten, um so den Reich­tum zu heben, den wir uns durch unser auf weni­ge Gemü­se zuge­schnit­te­nes Kon­sum­mus­ter selbst vorenthalten.

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Salzburg After Hour | Folge 1: Am Anfang beginnt es.

In der ers­ten Fol­ge von Salz­burg After behan­deln Nor­bert Pany und Sema­nur Gür­cü aktu­el­le The­men aus Gesell­schaft und Politik. 

Sema­nur tes­tet das Wis­sen der Salz­bur­ger Student*innen zum The­ma Coro­na, Nor­bert befragt die Immo­bi­li­en­ex­per­tin Dr. Vero­ni­ca von Hecken­kraut (aka Tan­ja Krei­den­hu­ber) und der “Standard”-Journalist Tho­mas Neu­hold stat­tet dem After-Hour Team einen Besuch ab.

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so. Der Wochenkommentar| Ausbau der Mönschberggarage

Die ers­te Aus­ga­be von so. Der Wochen­kom­men­tar beschäf­tigt sich mit dem The­ma des Aus­baus der Mönchs­berg­ga­ra­ge. so. Redak­ti­ons­mit­glied Tim­na Pach­ner spricht über das 30-Mil­lio­nen-Euro­pro­jekt für die Schaf­fung von wei­te­ren 650 Stell­plät­zen im Her­zen des Mönchs­bergs. Bedeu­ten weni­ger Autos im Berg weni­ger Autos im Stadt­bild? Nein zum Loch sagen Vertreter*innen der Platt­form leben­di­ges Salz­burg, wel­che der Mei­nung sind, dass der geplan­te Aus­bau ein Wider­spruch in sich sei. Schau rein in so.

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Götterfunk StudioSession | Schatten

Zu Gast in der aktu­el­len Aus­ga­be der Göt­ter­funk Stu­dio­ses­si­on: Die Band Schat­ten bestehend aus Enzio Kloss & Hie­ro­ny­mus Kloss.

Die Mas­ken­ma­rie ist das Kind einer unge­wöhn­li­chen Zeit. Die ers­ten Zei­len des Lie­des tröp­fel­ten weni­ge Wochen vor Lock­down aus den Wei­ten des Kos­mos in ein Salz­bur­ger Bade­zim­mer. Der eine Bru­der rief „Maria, hilf!“. Derand­e­re „Mir auch!“. Da war Marie gebo­ren. Die Mas­ken muss­ten erst genäht wer­den. Die Mas­ken­ma­rie ist aber nicht der lang­ersehn­te Impf­stoff. Sie ist ein­hel­les Licht. Mehr nicht. Weil wo Licht ist, da ist auch Schat­ten – frei nach Adam Rie­se und Doc Zunder.Schatten spie­len Musik. Manch­mal tan­zen sie auch. Zu Mit­tag sind sie kurz, am Abend sind sie lang. In der Nacht kön­nen sie sogar unheim­lich wer­den. Schat­ten sind zwei Brü­der. Der eine ist alt, der ande­re jung. C.G. Jung erforsch­te die Sub­stanz unse­rer Träu­me. Bei Mond­nacht träu­men Schat­ten vom Son­nen­licht. An einem hei­ßen Som­mer­nach­mit­tag hat man Schat­ten gern – wer auch immer ihn wirft. Denn einen Schat­ten wirft ein Jeder. Mal an die Wand, mal auf den Boden, mal in das Gegen­über. Und der Mond wirft ihn­manch­mal sogar auf die Son­ne. Wie damals, 1999.

Mode­ra­ti­on: Rose Huber

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