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Kurzfilm | Todesoperator

Wenn das Aus­maß des Lei­dens die mensch­li­che Macht über­steigt, erschei­nen Gewalt und Wahn­sinn im mensch­li­chen Ver­hal­ten und Verlangen.

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Land schafft Leben | Die Konsum-Perspektive | Katharina Werner

„Es ist eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für unse­re Gesell­schaft, wenn daheim nicht mehr gekocht wird“, ist Katha­ri­na Wer­ner über­zeugt – denn so geht schon beim Ein­kau­fen der Bezug zu den Lebens­mit­teln ver­lo­ren. Seit Ende 2021 ist die Tier­schutz- und Kon­su­men­ten­schutz­spre­che­rin der NEOS Abge­ord­ne­te zum Natio­nal­rat. Davor: Als Quer­ein­stei­ge­rin Ernäh­rungs- und Haus­halts­leh­re­rin an einer Schu­le in Ober­ös­ter­reich. Han­nes Roy­er und sein Pod­cast-Gast sind sich einig: Wenn Kin­der nur mehr Fer­tig­pro­duk­te ken­nen und nicht wis­sen, wie Spei­sen zube­rei­tet wer­den, ist der Hand­lungs­be­darf groß. Die Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on und alles, was mit ihr zusam­men­hängt, gehö­ren wie­der in die Mit­te unse­rer Gesell­schaft. Hör‘ rein in eine span­nen­de Dis­kus­si­on über Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung, feh­len­de Kenn­zeich­nun­gen und das neue Tierwohl-Paket!

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Sportplatz | Fußball aus Salzburg: Salzburger Stier | Part 2

In die­ser Sen­dung gibt es den zwei­ten Teil der Zusam­men­fas­sun­gen der Spie­le im Salz­bur­ger Stier, der die­ses Jahr 40 jäh­ri­ges Jubi­lä­um feierte.

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Literaturhaus | Alex Beer | Felix Blom. Der Häftling aus Moabit

Lesung & Gespräch: Alex Beer “Felix Blom. Der Häft­ling aus Moa­bit” (Limes, 2022), Kri­mi­fest im Lite­ra­tur­haus Salz­burg, 10.11.2022, Mode­ra­ti­on: Ines Schütz, Ver­an­stal­ter: Ver­ein Literaturhaus.

Ber­lin, 1878: Der Gau­ner Felix Blom wird nach drei Jah­ren Haft aus dem Gefäng­nis ent­las­sen. Er hat kein Geld und fin­det kei­ne Arbeit. Also tut er sich einer ehe­ma­li­gen Pro­sti­tu­ier­ten, die eine Pri­vat­de­tek­tei führt, zusam­men. Ihr ers­ter Fall führt die bei­den auf die Spur eines mys­te­riö­sen Mör­ders, der sei­ne Opfer mit der Bot­schaft warnt: „In weni­gen Tagen wirst Du eine Lei­che sein.“ Dann erhält auch Blom so einen Brief.

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Robert Jungk Bibliothek | Sara Schurmann

Der Kli­ma­wan­del ist real und bedroh­lich, das stellt kaum noch jemand ernst­haft in Fra­ge. Wie akut die Kli­ma­kri­se wirk­lich ist und wie stark sie unse­re Leben schon in den kom­men­den Jahr­zehn­ten betref­fen wird, das ist aller­dings nur weni­gen rich­tig bewusst. Auch Sara Schur­mann hat lan­ge ver­drängt, wie wenig Zeit uns bleibt, um die Kata­stro­phe abzu­wen­den. Doch dann begann sie zu recher­chie­ren, und ihr wur­de klar: „Es gibt noch so viel, das wir ret­ten kön­nen – also tun wir es!“ In die­ser Ver­an­stal­tung der Rei­he JBZ-Zukunfts­buch wird Sara Schur­mann ihr Buch „Klar­text Kli­ma!“ vor­stel­len: Es erklärt unse­re Situa­ti­on und ana­ly­siert, war­um bis­her nicht aus­rei­chend gehan­delt wird. Außer­dem zeigt es, wel­che Lösun­gen rea­lis­tisch und wir­kungs­voll sind, und lie­fert Ideen, wie sich jede:r Ein­zel­ne von uns effek­tiv für einen ech­ten Wan­del ein­set­zen kann. Sara Schur­mann arbei­tet als freie Jour­na­lis­tin und Jour­na­lis­mus-Trai­ne­rin. In der Ver­gan­gen­heit war sie unter ande­rem als Redak­ti­ons­lei­te­rin, Text­che­fin und Bera­te­rin tätig für den Tages­spie­gel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online, funk und den SWR. Zuvor besuch­te sie die Hen­ri-Nan­nen-Schu­le für Jour­na­lis­mus in Ham­burg. 2020 schrieb sie einen offe­nen Brief an ihre Kolleg:innen, um eine Dis­kus­si­on über die Kli­ma-Bericht­erstat­tung anzu­sto­ßen; im Som­mer 2021 grün­de­tet sie das Netz­werk Kli­ma­jour­na­lis­mus Deutsch­land mit. 2022 erschien ihr ers­tes Buch „Klar­text Kli­ma“. Die Ver­an­stal­tung wird von der Kli­ma- und Ener­gie­stra­te­gie SALZ­BURG 2050 des Lan­des Salz­burg gefördert.

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Humorlabor | Stefan Kröll

AUF­BRUCH! heißt das neue Kaba­rett-Pro­gramm von Ste­fan Kröll. Auf­bruch in eine neue Ära? Auf­bruch ein­ge­fah­re­ner Denk­wei­sen oder ein­fach nur der Auf­bruch beim Wild – eine baye­ri­sche Ant­wort auf „des Pudels Kern“ von Goe­the? So mehr­deu­tig wie der Titel sind auch die­ses Mal wie­der sei­ne skur­ri­len Geschich­ten, Quer­ver­bin­dun­gen und Gedan­ken­sprün­ge, die längst zu sei­nem Mar­ken­zei­chen gewor­den sind.

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Rockhouse | Local Heroes | Rats in Lala Land

Die Rats in Lala Land defi­nie­ren sich durch einen rocki­gen, fre­chen Sound, der aus der Ver­schmel­zung unter­schied­lichs­ter musi­ka­li­scher sowie per­sön­li­cher Hin­ter­grün­de ent­stan­den ist. Die­se rei­chen von Funk bis Metal, Punk bis 70ies-Groo­ve, Fusionjazz bis Alter­na­ti­ve. Das Resul­tat kann sich hören las­sen — gitar­ren­rei­che Groo­ves gepaart mit einer trei­ben­den Rhyth­mus­grup­pe und melo­di­schem Gesang.

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Götterfunk Studio Session | Alexandra Hesse

Kom­pro­miss­lo­se, star­ke und zutiefst lei­den­schaft­li­che Live­auf­trit­te zeich­nen die­se jun­ge Rock­sän­ge­rin aus.
Ihr musi­ka­li­scher Stil ist von Zuschauer:innen als Colo­ra­tura Grunge bezeich­net wor­den, denn mit ihrer über­aus viel­sei­ti­gen Stim­me führt Alex­an­dra Hes­se ihr Publi­kum stets durch ein Wech­sel­bad der Gefüh­le. Von ela­bo­rier­ten melan­cho­li­schen Melo­dien über aggres­si­ve Rock Momen­te und wie­der zurück!

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The Green Room | Jordina Millà

The Green Room is a talk show by INFLUX in col­la­bo­ra­ti­on with FS1. The talk show offers a plat­form for the artists of Salz­burg to share the artis­tic pro­ces­ses of their works. This is the second epi­so­de of the talk show. 

Con­cept by: Naya­na Kes­ha­va Bhat & Ursu­la Schwarz 

Host: Naya­na Kes­ha­va Bhat 

Guest: Jor­di­na Millá

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Kurzfilm | Für ein Gramm Glück 

„Für ein Gramm Glück“ ist eine Kurz­film­ko­mö­die, wel­che von zwei per­si­schen Flücht­lin­gen han­delt. Der Film wur­de in enger Zusam­men­ar­beit von per­si­schen Flücht­lin­gen und Öster­rei­chern ohne Bud­get pro­du­ziert. Die Mit­glie­der unse­rer Grup­pe sind Freun­de die sich seit eini­gen Jah­ren ken­nen. Die Idee für ein gemein­sa­mes Pro­jekt war schon län­ger in unse­ren Köp­fen, das Fil­me machen für eini­ge von uns immer schon ein Wunsch. So beschlos­sen wir nach Fer­tig­stel­lung des Dreh­bu­ches ein­fach los zu star­ten und die Sache in Angriff zu nehmen.

Regie: Ami­rAr­salan Ashrafi

Dreh­buch: Navid Poorvali

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ARGEKultur | Open Mind Festival | In Between Bodies 

Zu Beginn der Pan­de­mie mach­te in den sozia­len Medi­en ein Pik­to­gramm die Run­de, das eine Per­son an einem Schreib­tisch vor dem Rech­ner sit­zend dar­stell­te. Das Pik­to­gramm war ver­neun­facht und mit einer jeweils ande­ren Unter­schrift ver­se­hen: Shop­ping, School, Mail, Work, Mee­ting, Art, Sex u.a. stand dar­un­ter und beschrieb so unter­schied­li­che Akti­vi­tä­ten, die die Per­son vor dem Rech­ner aus­führ­te, wäh­rend sie in unver­än­der­ter Hal­tung auf den Bild­schirm starr­te. „Is this what we want?“ frag­te die Dar­stel­lung und ver­lieh so einer weit ver­brei­te­ten Sor­ge Aus­druck: dem Ver­lust der Kör­per­lich­keit durch die Hybri­di­sie­rung unse­rer Wirklichkeit.

Über die kom­ple­xen Bedin­gun­gen hybri­der Kör­per­lich­keit und mar­gi­na­li­sier­te Per­spek­ti­ven auf Tech­no­lo­gie spre­chen wir mit dem Psych­ia­ter und Phi­lo­so­phen Tho­mas Fuchs sowie mit Kat­ta Spiel, Wissenschaftler*in mit Fokus auf Infor­ma­tik, Design und Kri­ti­sche Theorie.

Mode­ra­ti­on The­re­sa Seraphin

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ARGEKultur | Open Mind Festival | In Between Places 

Im April 2020, die Pan­de­mie hat­te gera­de begon­nen, fand ein Live-Auf­tritt des US-ame­ri­ka­ni­schen Rap­pers Tra­vis Scott statt – als In-Game-Con­cert im welt­weit erfolg­rei­chen Video­spiel FORT­NI­TE. Zwar war der Auf­tritt des über­di­men­sio­nier­ten Ava­tar Scotts voll­stän­dig vor­pro­du­ziert – das Erleb­nis der 12,3 Mil­lio­nen Zuschauer*innen aber war live: Etwas, wo man dabei gewe­sen sein soll­te, in jenem Moment, als es pas­sier­te.
Ist also die Liveness, von der wir immer gern (und fälsch­li­cher­wei­se) behaup­ten, sie sei ein exklu­si­ves Merk­mal ana­lo­ger Räu­me, glei­cher­ma­ßen im digi­ta­len Raum erfahrbar?

Das ist nur eine der Aus­gangs­fra­gen, mit der wir in unser Pro­jekt eines Digi­ta­len Foy­ers gestar­tet sind. Ob das alles Sinn macht? Ob so etwas Zukunft hat? Oder ob das gan­ze eine schö­ne, aber völ­lig grö­ßen­wahn­sin­ni­ge Idee ist? Dar­über dis­ku­tie­ren wir mit Tina Lorenz, die am Staats­thea­ter Augs­burg für die neue Spar­te Digi­tal­thea­ter zustän­dig ist; mit den Mozil­la-Hubs-Exper­ten von minus.eins, Nils Cor­te und Roman Senkl; und mit Vertreter*innen von Kul­tur­po­li­tik und ‑ver­wal­tung.

Mode­ra­ti­on Sebas­ti­an: Linz

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