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Queer*beet | Diversity in Salzburg | Pride Weekend in Salzburg

Anfang Sep­tem­ber war es end­lich wie­der so weit: die Fei­er­lich­kei­ten rund um das welt­weit zele­brier­te Pri­de Weekend ver­wan­del­ten unter dem Mot­to “Love is in the Air” auch Salz­burg in ein Meer aus Regen­bo­gen­fah­nen. FS1 beglei­te­te die far­ben­fro­hen Fei­er­lich­kei­ten und taucht mit euch ein ins kun­ter­bun­te Pro­gramm die­ses sym­bol­träch­ti­gen Wochen­en­des. Die schöns­ten Bil­der und span­nends­ten Geschich­ten von der gro­ßen Salz­bur­ger Pri­de Para­de — jetzt in der zwei­ten Aus­ga­be von queer*beet – Diver­si­ty in Salzburg.

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Rockhouse | Local Heroes | Decontraer

„Das Leben birgt eine Rei­he von kon­trä­ren Ereig­nis­sen und Gesell­schaf­ten. Um die­sen Para­do­xen zu ent­rin­nen, ver­su­chen wir DECON­TRAER zu sein.“ 

Clas­sic Hard Rock mit a bis­sal Wie­ner Rock’n’Roll – eine ein­deu­ti­ge Defi­ni­ti­on der Musik­rich­tung gibt es nicht. Ein­flüs­se von Motör­head über The Doors bis hin zu Fal­co – DECON­TRAER kre­ieren und leben ihren ganz eige­nen Stil! Die Kom­bi­na­ti­on aus tief­grün­di­gen als auch bizar­ren Tex­ten und mys­ti­schem, zugleich fet­zi­gem Sound lässt die Zuhö­rer in eine völ­lig neue, noch unbe­kann­te Musik­welt abtau­chen. Mit ein­zig­ar­ti­gen, fast schon hyp­no­ti­sie­ren­den Klän­gen zie­hen DECON­TRAER das Publi­kum in ihren Bann!

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Kulturfrühstück #48 | Kulturarbeit für wen?

In die­sem Kul­tur­früh­stück prä­sen­tier­te Gerald Grö­che­nig die Ergeb­nis­se der Stu­die »Asset Audi­ence Seg­men­ta­ti­on Sys­tem in Euro­pean Theatres«

Über zwei Jah­re (Okto­ber 2018 – Mai 2021) wur­den in 20 Thea­tern aus fünf euro­päi­schen Län­dern unter der Pro­jekt­lei­tung der Pra­ger Aka­de­mie der Küns­te und der wis­sen­schaft­li­chen Lei­tung der Lon­do­ner Audi­ence Agen­cy Publi­kums­struk­tu­ren und ‑vor­lie­ben erforscht. In Öster­reich — der öster­rei­chi­sche Pro­jekt­part­ner ist die IG Kul­tur Öster­reich — wur­den bewusst vier »klei­ne­re« Ein­rich­tun­gen der Frei­en Sze­ne aus­ge­sucht (brut, Dschun­gel Wien, Schu­bert­thea­ter, WERK X‑Petersplatz), da die­sen nor­ma­ler­wei­se der Zugang zu solch umfang­rei­chen For­schungs­pro­jek­ten kaum offen steht.

Die neun aus den Ergeb­nis­sen gebil­de­ten Seg­men­te (von »Clas­si­cists«, den Liebhaber*innen des Eta­blier­ten, über »Main­strea­mers« bis hin zu »Cul­tu­ral Gra­zers«, sehr offe­nen Besucher*innen ohne Prä­fe­renz) bot für alle betei­lig­ten Thea­ter neue Betrach­tungs­wei­sen für zukünf­ti­ge Stra­te­gien der Besu­cher­bin­dung. Auch wenn die Schlüs­se für die ein­zel­nen Betrie­be der Stu­die nicht eins zu eins für die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ar­beit ande­rer Ein­rich­tun­gen über­nom­men wer­den kön­nen: Sowohl bei den öster­rei­chi­schen Ergeb­nis­sen wie auch den inter­na­tio­na­len Ver­glei­chen bie­ten die aus­ge­ar­bei­te­ten Besu­cher­seg­men­te inter­es­san­te Ein­bli­cke in die Struk­tur und Vor­lie­ben der ver­schie­de­nen Publika.

Gerald Grö­che­nig (öster­rei­chi­scher Pro­jekt­lei­ter der ASSET-Stu­die) • Carl Phil­ip von Mal­deghem (Inten­dant Salz­bur­ger Lan­des­thea­ter) • Karl Zechen­ter (Dach­ver­band Salz­bur­ger Kulturstätten)

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Museum Online | Museum Fronfeste

Das Neu­mark­ter Muse­um wur­de 1984 von Ober­schul­rat Johann Goi­gin­ger gegrün­det. 1991 über­nahm Ingrid Wey­de­mann MAS die Lei­tung und den Auf­bau des Muse­ums. Es ist nun in einem his­to­ri­schen Gebäu­de unter­ge­bracht, in der Fron­fes­te, die 1589 unter Erz­bi­schof Wolf Diet­rich von Rai­ten­au als Amt­mann- und Gefäng­nis­haus erbaut wur­de. Vom Gerichts­we­sen und der Kri­mi­nal­ge­schich­te Neu­markts zeu­gen in der Fron­fes­te die Ori­gi­nal­ge­fäng­nis­zel­len aus dem 16. Jahr­hun­dert. Exem­pla­risch für die his­to­ri­sche Bedeu­tung des Neu­mark­ter Hand­werks ste­hen die Leder­werk­statt und die Hut­ma­che­rei. Schließ­lich erfährt man Inter­es­san­tes über die Aus­gra­bun­gen aus der Römer­zeit, das Leben der Römer und die römi­sche Post­s­taion Tarnan­to­ne. Muse­ums­päd­ago­gi­sche Pro­gram­me machen den Besuch in der Fron­fes­te auch für Kin­der und Jugend­li­che zum Erleb­nis (“Von Mei­len­stein zu Mei­len­stein”, Von Kopf bis Hut”, …). Die Schan­ze ist eine 2,5 bis drei Meter hohe Wall­an­la­ge mit fünf vor­sprin­gen­den Ron­del­len. Die Stadt­pfarr­kir­che zum hei­li­gen Niko­laus in Neu­markt am Wal­ler­see bie­tet damit das sel­te­ne Bei­spiel einer im 17. Jahr­hun­dert durch­ge­führ­ten Kirch­hof­be­fes­ti­gung, einer mit einem Erd­wall ver­se­he­nen Wehr­kir­che. Die für die Lan­des­ver­tei­di­gung an der Gren­ze Salz­burgs wich­ti­ge Lage hat dazu Anlass gegeben.

Mode­ra­ti­on: Vanes­sa Pritz (Tex­til­künst­le­rin)

Doris Schar­fet­ter (Papier­künst­le­rin)

Ingrid Weese-Wey­de­mann (Lei­te­rin Muse­um Fronfeste)

Mar­le­ne Krickl (Orte des Gedenkens)

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Flavourama | Streetdance Festival | Hip Hop Semifinals

Fla­vou­ra­ma ist eines der größ­ten Street­dance Batt­les Euro­pas, bei dem sich Hip Hop und House Tänzer:innen aus aller Welt tref­fen, um um den Sieg zu kämp­fen. Im Herbst 2021 kehr­te das Fes­ti­val nach Salz­burg zurück. In die­ser Fla­vou­ra­ma-Aus­ga­be stellt sich her­aus, wer sich für das Hip Hop Semi­fi­na­le qua­li­fi­ziert hat.

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So. Wochenkommentar | Per aspera dank Astra

Salz­burgs Student:innen seh­nen sich nach Prä­senz-Leh­re. Für vie­le scheint der Lei­dens­druck aber immer noch nicht groß genug zu sein: Nur etwa die Hälf­te aller 15- bis 34-jäh­ri­gen Salzburger:innen ist voll­im­mu­ni­siert. Die Erwä­gung einer 1G-Rege­lung des Uni-Rek­to­rats stößt auf unter­grif­fi­ge Kri­tik und thea­tra­li­schen Pathos.

Spre­cher: Sime­on Koch

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Humorlabor | Mathias Novovesky

Der nie­der­ös­ter­rei­chi­sche Kaba­ret­tist Mathi­as Novo­ve­sky war 2018 mit sei­nem ers­ten Solo­pro­gramm EIN­ZEL­HAFT auf Öster­reichs Büh­nen unter­wegs. Sei­ne Sta­tio­nen: 1989 gebo­ren, danach Schu­le, Zivil­dienst, Jazz­schlag­zeug-Stu­di­um, Neben­job als Lei­chen­trä­ger. Sohn einer Bestat­ter­fa­mi­lie. Im Moment spielt der inzwi­schen in Wien leben­de Kaba­ret­tist sein Solo­pro­gramm BILD­NIS EINES MITT­LE­REN CHARAKTERS.

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Musikum | Summer Jam 2021

In die­ser Aus­ga­be des Musikum Sum­mer Jams 2021 geben gleich drei Musikum-Schü­le­rin­nen ihr gesang­li­ches und musi­ka­li­sches Talent preis. 

Das Musikum legt gro­ßen Wert auf das gemein­sa­me Musi­zie­ren und Hin­ar­bei­ten auf Auf­trit­te. So kom­men jähr­lich etwa 1.500 Musik­ver­an­stal­tun­gen zustan­de. Hun­der­te von Musikum-Schü­le­rIn­nen sind in Musik-Pro­jek­ten enga­giert, die sie unter der päd­ago­gi­schen Lei­tung ihrer Fach­leh­re­rIn­nen ein­stu­die­ren und vor Publi­kum auf­füh­ren. Die Pro­jek­te rei­chen von Musi­cals über Tanz­auf­füh­run­gen bis hin zu Orches­ter- und Big Band-Konzerten.

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Land schafft Leben | (Un)endlich Salz

„Glück­auf!“ Kurt Tho­ma­nek, Vor­stand der Sali­nen Aus­tria AG, star­tet nicht ohne Grund mit dem berg­män­ni­schen Gruß in den neu­en Pod­cast mit Maria Fan­nin­ger. Das Unter­neh­men ist der ältes­te Indus­trie­be­trieb der Welt, denn im Salz­kam­mer­gut bau­en die Men­schen bereits seit 7.000 Jah­ren Salz ab. „Salz ist kein Lebens­mit­tel, son­dern Salz ist eigent­lich ein Über­le­bens­mit­tel,“ sagt er. Denn jeder Mensch braucht Salz, zu viel davon ist den­noch unge­sund. Ins­be­son­de­re in Fer­tig­pro­duk­ten, Brot und Wurst­wa­ren ver­steckt sich viel mehr Salz, als die meis­ten von uns wis­sen, ist Maria Fan­nin­ger über­zeugt. Hör rein und erfah­re, wie Salz einst vom Meer in unse­re Alpen gelang­te und schließ­lich heu­te auf unse­rem Tel­ler landet!

Dan­ke an Pam Pam Ida für die Bereit­stel­lung des Songs “Bis auf die Kno­chen” für unser Intro/Outro! Wenn

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B.A.S.E. Talks |  Ciara Burns & Prof. Eugenijus Kaniusas | Mit dem Ruderboot über den Atlantik

Es war mir eine gro­ße Freu­de nach 20 Jah­ren für die­sen beson­de­ren b.a.s.e. talk wie­der an die Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien zu kom­men! Ende März ist Cia­ra Burns zu einem gewal­ti­gen Aben­teu­er auf­ge­bro­chen. Die Stu­den­tin an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät (TU) Wien hat als Teil einer zwölf­köp­fi­gen Crew den Atlan­tik von Tene­rif­fa zur Kari­bik­in­sel Anti­gua im Ruder­boot in 42 Tagen über­quert! Dabei wur­de ihre Herz­fre­quenz über­wacht, um die Reak­ti­on des Kör­pers auf die Extrem­be­las­tung im per­ma­nen­ten Rhyth­mus von drei Stun­den Schlaf, drei Stun­den Rudern zu unter­su­chen. Ers­te Ergeb­nis­se zei­gen nun, dass der tat­säch­li­che phy­si­sche Zustand und die sub­jek­ti­ve Selbst­ein­schät­zung nicht immer über­ein­stim­men. Viel Spaß mit dem Erfah­run­gen die­ses beson­de­ren Aben­teu­ers von Cia­ra Burns und der Inter­pre­ta­ti­on und Ana­ly­se der Mess­da­ten von Prof. Euge­ni­jus Kaniusas.

Zu Gast bei Ger­hard Moser:  Cia­ra Burns — Stu­den­tin Bio­me­di­cal Engi­nee­ring TU Wien und Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. habil. Euge­ni­jus Kani­usas — TU Wien — Insti­tu­te of Elec­tro­dy­na­mics, Micro­wa­ve and Cir­cuit Engi­nee­ring Mode­ra­ti­on: DI (FH) Ger­hard Moser (https://linktr.ee/basetalks). Der Öster­rei­chi­sche Extrem­sport­ler mit Affi­ni­tät zur Peak Per­for­mance in allen Lebens­la­gen, holt sich span­nen­de Gesprächs­part­ner vor sein Mikro­phon und lädt zum gemein­sa­men Talk über Stress­ma­nage­ment, Resi­li­enz und Leistungssteigerung

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Take the A‑Train-Festival | Brassbeat

Jazz, Funk, Soul und Hip­Hop- die­se Gen­res ver­eint die Band Brass­beat. Brass­beat reißt sti­lis­ti­sche Gren­zen nie­der und beein­dru­cken mit ihrer eige­nen Klang­spra­che. Beim dies­jäh­ri­gen Take the A‑Train-Music-Fes­ti­val begeis­ter­ten die Jungs von Brass­beat das Publi­kum auf der Gue­ril­la-Open-Air-Büh­ne im Retro-Truck am Bahn­hofs­vor­platz mit inno­va­ti­ve und tanz­ba­ren Arrangements.

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Ateliergespräch | Brigitta M. Kaiser

Fred Smo­lik war dies­mal im Ate­lier der See­ha­mer Künst­le­rin BRI­GIT­TA MARIA KAI­SER. Die viel­sei­ti­ge Künst­le­rin beschäf­tigt sich seit Jah­ren mit ver­schie­dens­ten Tech­ni­ken, hat sich aber in letz­ter Zeit auf die Ver­wen­dung natür­li­cher Mate­ria­li­en spe­zia­li­siert (Lehm, mine­ra­li­sche Pig­men­te, etc.). Ihre Bil­der sind nicht nur sehr ansehn­lich son­dern auch ein­zig­ar­tig im Sin­ne eines USP-Charakters.

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