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Kultmagazin | Gender Matters

„Män­ner haben Angst, dass Frau­en über sie lachen könn­ten. Frau­en haben Angst, dass Män­ner sie töten könn­ten.“ Gen­der Mat­ters — auch in aktu­el­len Salz­bur­ger Thea­ter­per­for­man­ces. In der aktu­el­len Aus­ga­be des KULT­ma­ga­zins behan­deln wir das sen­si­ble The­ma „Gen­de­run­ge­rech­tig­kei­ten“. Und was hat die Ungleich­heit zwi­schen Frau und Mann mit dem Aus­tro­pop zu tun?

Mode­ra­ti­on: Sema­nur Gür­cü, Tan­ja Krei­den­hu­ber, Lau­ra De Pas­qua­le, Phil­ipp Lei­nert & Tobi­as Posawetz

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Local Heroes | Liebes Lied

Die Spra­che der Lie­der von Chris­toph Lin­den­bau­ers aktu­el­lem Pro­gramm ist Deutsch: Poe­tisch, krass und ein­fühl­sam. The­ma­tisch geht es in den Lie­dern um ambi­va­len­te Lie­be, Ent­täu­schun­gen, Sehn­süch­te, Wut und manch­mal auch um die Angst, am Leben zu schei­tern. Der Spaß mit all dem Unsinn und das Lachen über uns selbst kommt dabei auch nicht zu kurz. Trans­pa­ren­ter Klang – ent­ge­gen aller Sound­de­sign Trends Krat­zi­ge E‑Gitarre mit kna­cki­gem Drum-Set zu wüten­den oder wit­zi­gen Tex­ten erin­nern an deut­schen Punk und Gara­gen­rock. Dann wie­der klingt „Lie­bes Lied“ lyrisch und weich, oft sogar zärt­lich und zer­brech­lich. Da ver­wen­det das Ensem­ble zwei akus­ti­sche Gitar­ren oder fei­ne Per­kus­si­on-Beglei­tung. Manch­mal kommt ein Key­board dazu und bringt die Melan­cho­lie mit. Getra­gen wird der „Lie­bes Lied“-Sound von Ilo­na Lin­den­bau­ers wand­lungs­fä­hi­ger und inten­si­ver Stim­me: Kraft­voll und strah­lend, dann wie­der zart und bit­ter. Kurz: Ein­fach gute, intel­li­gen­te Lie­bes­lie­der für Fortgeschrittene.

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Friedensbüro | Corona Lectures

Die Krise als Wendezeit

Das Coro­na-Virus hat schlag­ar­tig unser Leben ver­än­dert: Gro­ße Tei­le der Wirt­schaft und des öffent­li­chen Lebens wur­den her­un­ter­ge­fah­ren. Der Ver­sor­gungs- und Gesund­heits­sek­tor trat als „sys­tem­re­le­vant“ in den Mit­tel­punkt gesell­schaft­li­cher Auf­merk­sam­keit. Die Poli­tik reagier­te rasch mit Auf­la­gen, um das Virus ein­zu­däm­men. Die Ein­schrän­kung der Frei­heits­rech­te wur­de von der brei­ten Bevöl­ke­rung mit­ge­tra­gen. Die Zahl der Arbeits­lo­sen stieg in Öster­reich bis April 2020 auf über eine hal­be Mil­li­on, vie­le Arbeiter*innen sat­tel­ten ins Home-Office um. Für vie­le redu­zier­te sich die Zeit der Erwerbs­ar­beit, die monat­li­chen Ein­kom­men san­ken. Ande­re muss­ten in der Kri­se mehr arbei­ten und waren den Risi­ken einer Anste­ckung ver­stärkt aus­ge­setzt. Doch auch der All­tag der meis­ten Men­schen ver­än­der­te sich wegen der Pan­de­mie­si­tua­ti­on grundlegend.

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Rockhouse Local Heroes | Robert Herbe

Wäre Robert Her­be eine Schall­plat­te, dann könn­te man von einer eng­li­schen und einer deut­schen Sei­te spre­chen. Als Sin­ger-Song­wri­ter prä­sen­tiert er in sei­nem aktu­el­len Pro­gramm „Songs about Lights, Love, Cakes & Lan­ge­wei­le“ Geschich­ten, Erleb­nis­se, Situa­tio­nen und Momen­te, augen­zwin­kernd, mit Tief­gang, Humor und Gefühl.

Mit vie­len Vor­bil­dern, aber mit eige­nem Stil. Nach Auf­trit­ten im „Göt­ter­funk“ bei FS1, bei „Spi­rit of Sound“ in der Kol­le­gi­en­kir­che und dem „Acou­stic Sum­mer“ im Rock­house freut er sich schon sehr dar­auf, wie­der bei den Local Heroes auf­zu­tre­ten. Und mög­li­cher­wei­se gibt es einen Über­ra­schungs­gast. Don’t Robert me!

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so. Der Wochenkommentar | Es lebe die BARbarie!

Seit Jahr­zehn­ten ist die Jugend­kul­tur am Rudolfs­kai der Stadt Salz­burg ein Dorn im Auge. Die „Schmud­del­mei­le“, wie Bür­ger­meis­ter Preu­ner kürz­lich ätz­te, wird nun auf­ge­hübscht. Eine Ent­frem­dung, die dem ver­meint­li­chen Pro­blem­vier­tel sei­ne Iden­ti­tät raubt. Eine als Urban­k­os­me­tik ver­klär­te Kampf­an­sa­ge an die Jugend. Es ist Zeit, die Stim­me zu erhe­ben für den letz­ten Unter­schlupf der Unverstandenen!

Spre­cher: Sime­on Koch

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Logline | Salzburg, meine Stadt

In die­ser Aus­ga­be von LOG­LI­NE dreht sich alles um Salz­burg. Wie wür­de Salz­burg als Per­son aus­se­hen? Und wel­che Bedeu­tung hat Salz­burg für einen selbst? Die­sen Fra­gen gehen Emma und Kat­rin in ihren Bei­trä­gen nach.

Mode­ra­ti­on: Dave Kock Bei­trä­ge von: Emma Stöl­lin­ger & Kat­rin Kutschera

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Robert Jungk Bibliothek | Manfred Matzka

Auf wen hört die Poli­tik? Wer flüs­tert im Hin­ter­grund ein? Man­fred Matz­ka war 1999 bis zu sei­ner Pen­sio­nie­rung 2015 Lei­ter der Prä­si­di­al­sek­ti­on im Bun­des­kanz­ler­amt. Davor war er bereits 29 Jah­re im Ver­fas­sungs­dienst, in Regie­rungs­bü­ros und als Sek­ti­ons­chef aktiv gewe­sen. Er hat die öster­rei­chi­sche Pra­xis erlebt. Aber er hat sich auch mit der Geschich­te der Hof­rä­te, Ein­flüs­te­rer und Spin-Dok­to­ren über 300 Jah­re beschäf­tigt. Die Erkennt­nis­se hat er auch in einem Buch doku­men­tiert. Wir fra­gen ihn für die­se Mon­tags­run­de, wie sich his­to­risch das Ver­hält­nis zwi­schen gewähl­ten Politiker:innen und ihren Bera­te­rIn­nen ver­än­dert hat – und was das für unse­re Demo­kra­tie bedeutet.

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Literaturfest 2021 | Flexen am Mozartplatz

Fle­xen am Mozart­platz Gedan­ken strö­men — Text­per­for­mance Sechs Flaneur*innen tref­fen sich am Mozart­platz: ein Par­ty­girl, ein jun­ger, ori­en­tie­rungs­lo­ser Intel­lek­tu­el­ler, ein Mit­läu­fer, eine Schmer­zens­gän­ge­rin der Lie­be und ein Nost­al­gi­ker. Sie ent­füh­ren uns nach Paris, Lon­don, Ber­lin, Dub­lin und Gibral­tar. Dabei neh­men sie uns mit in ihre eige­ne Welt, die Welt vor 100 Jah­ren. Mit Tex­ten von Vir­gi­nia Woolf, James Joy­ce, R. M. Ril­ke, Paul Éluard und Alfred Döb­lin. Ein Spa­zier­gang, bei dem man nicht weit gehen muß, um die Stadt mit neu­en Augen zu sehen. 

Regie und Kon­zept: Chris­ti­na Laabs Künstlerische

Mit­ar­beit: Albert Weil­gu­ny Textperformer*innen: Yeji Cho, Lin­da Kum­mer, Imke Sie­bert, Tris­tan Tau­bert, Lukas Vogel­sang (Schau­spiel­stu­die­ren­de vom Tho­mas Bern­hard Institut/Mozarteum)

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Klangbild | Patiri Patau: Für immer Swoboda

PATI­RI PATAU, die Band um den Kaba­ret­tis­ten und Autor Homa­jon Sefat. Die fünf­köp­fi­ge For­ma­ti­on lust­wan­delt zwi­schen melan­cho­li­schem Rock und „Anarcho-Folk“ (Der Stan­dard). PATI­RI PAT­AUs Zugang zur Pop-Musik ist eigen­wil­lig, oft­mals absurd und ver­schro­ben. „Absurd, nicht albern.“ (The Gap)
Sie bege­ben sich in ihren Songs auf die Suche nach der Poe­sie in der schein­ba­ren Bana­li­tät des All­tags. Eine Lie­bes­er­klä­rung an all die mensch­li­chen Unsi­cher­hei­ten, die wir in uns tra­gen und zu dem for­men was wir sind. Basie­rend auf per­sön­li­chen Erfah­run­gen, stark ver­klau­su­liert und gepaart mit Refrains zum Mitsingen.


Inter­view mit Andre­as Gau­bit­zer und Chris­ti­an T. Veit von Pati­ri Patau über das Musik­vi­deo „Für immer Swo­bo­da“.
Mode­ra­ti­on: Phil­ipp Leinert

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BackStage | Förderungen für Musiker*Innen

Wie kön­nen Künstler*innen in Salz­burg Unter­stüt­zung für neue Pro­jek­te finden?

In der zwei­ten Epi­so­de von Back­Stage spre­chen wir mit Didi Neid­hart von mica Salz­burg über ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie Musiker*innen unter­stützt wer­den kön­nen. Eine die­ser Mög­lich­kei­ten ist Crowd­fun­ding und Dani­el Lentsch, von Crowd­fle­ckerl, erzählt uns, wie die­se Erfah­rung für sei­ne Band war.

Gäs­te: Didi Neid­hart (music aus­tria) & Dani­el Lentsch (Crowd­fle­ckerl)

Mode­ra­ti­on: Isa­bel­la Zajontz, Katha­ri­na Moß­ham­mer & Dial­eta Sylejmani

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Salzburg After Hour | Folge 9 — The Hateful Nine

Fol­ge 9 von Salz­burg After Hour und es wird neu! Vor allem mit Inte­rims­mo­de­ra­to­rin Anja Höl­ler! Zudem geht es um den ESC, eine däni­sche Repor­te­rin und es geht um Hass im Netz! Zu die­sem The­ma gibt es eine kla­re Bot­schaft von uns. Und es gibt ein wei­te­res Lach-Duell.

Mit der Gäs­tin: Elli Bauer

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Literaturfest | Macht und Mitgefühl: mit Hans Platzgumer und Ursula Wiegele

Ist am Ende nur schuld, wer sich schul­dig fühlt? Das ist die Leit­fra­ge in Hans Platz­gu­mers neu­em Roman Bogners Abgang – eine lite­ra­ri­sche Kom­po­si­ti­on über Eitel­kei­ten und Ver­feh­lun­gen. Von ver­schie­de­nen For­men der Macht­aus­übung, von Unter­wer­fung und ihren Gegen­kräf­ten, von Über­wa­chung und Kon­trol­le erzählt auch Ursu­la Wie­ge­le in ihrem Roman Was Augen hat und Ohren und spannt dabei einen Bogen vom Rumä­ni­en der 80er Jah­re bis ins heu­ti­ge Italien.

Mode­ra­ti­on: Flo­ri­an Baranyi

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