Wie können Unternehmen resilient durch Krisen gehen ? Genau dieser spannenden Frage widme ich mich mit Christoph Walchhofer, MBA (Chief Marketing Officer — UNTHA shredding technology GmbH) in diesem b.a.s.e. talk. Wir sprechen auch über die Erfahrungen im Homeoffice zu Beginn der Pandemie und ein Jahr danach. Wie kann eine strategische Planung und Ausrichtung eines Unternehmens in der VUCA Welt aussehen? Spannende Einblicke in diesem Talk mit Christoph Walchhofer garantiert.
Zu Gast bei Gerhard Moser: WI, Christoph Walchhofer, MBA (CMO — UNTHA shredding technology GmbH)
Kategorie: Dein Programm
Alles neue im deinem Programm!
Die Cembalistin Svetlana Grots-Lanskaia begeisterte als Performancepartnerin, trotz der derzeitigen schwierigen Situation mit Enthusiasmus und Resilienz hinter der Kunst zu stehen. Die entfesselte Dynamik und überschwemmende Energie ihres Klavierspiels ließ die junge Musikerin wie eine aus dem Käfig ausgebrochene Löwin wirken, die Astrid Rieder mit ihrer Zeichnung an der Großleinwand wieder einfangen musste. Eben das gegenseitige aufeinander Eingehen, das Bestreben einen Dialog zu führen und eine gegenseitig modulierende künstlerische Ausdrucksform schaffen eine nicht zu trennende gemeinsame Composition graphique musicale. Wie frisches Wasser einer sprudelnden Quelle schwungvoller Lebendigkeit stillten Svetlana Grots-Lanskaia und Astrid Rieder in der 57. do trans-Art Performance den trockenen Durst nach Kunsterleben. Kostbare Momente wie diese treiben die Resilienz voran und bieten Ressourcen an Inspiration für die Zeit nach dem Lockdown.
2021 ist ein Dante-Jahr. 700 Jahre nach dem Tod des Dichters, der Italiens Sprache und kulturelle Identität stark geprägt hat, finden weltweit zahlreiche Initiativen statt.
Die Società Dante Alighieri Salzburg präsentiert in Zusammenarbeit mit FS1 und dem Literaturhaus Salzburg ein Salzburger Dante-Projekt. Eine Reihe von Dante-Lesungen bieten Anregungen und Einstiegshilfe für alle, die die Göttliche Komödie noch nicht gelesen haben oder einen neuen Anlauf für jene, die gerne wieder hineintauchen möchten.
Einige Beiträge vor dem Sommer werden mittels Streaming ausgestrahlt werden. Im Herbst geht die Reise je nach Möglichkeit weiter. Georg Clementi liest die deutsche Fassung, Giorgio Simonetto bespricht sie mit ihm, Max Meraner liest Dantes Originalfassung auf Italienisch. Infos und Termine auf der Dante-Webseite unter https://www.dante-salzburg.at/
Ab 01. April im Programm, schon heute in der Mediathek.
Neu auf FS1: Theater.Licht. Cassandra Rühmling und Stefan Ried sind zu Gast im FS1-Studio. Sie sprechen über ihr aktuelles Projekt “Der Ignorant & der Wahnsinnige”. Moderation: Reinhold Tritscher
„Der Ignorant & der Wahnsinnige“ mit live-Musik (Thomas Bernhard)
Theater.Licht
Premiere: 15. Mai 2021, 19.30 Szene Salzburg
Spielserie: Herbst Kleines Theater Salzburg
Rahmenhandlung dieses frühen Stückes Thomas Bernhards bildet eine Aufführung von Mozarts Zauberflöte aus der Sicht der Sängerin der„Königin der Nacht“, welche auf der einen Seite von ihrem Vater, auf der anderen Seite von einem undurchsichtigen Doktor bedrängt wird.
Es gibt Grund zu feiern! Mit Folge 6 ist „Salzburg After Hour“ nun die ausdauernste Late-Night-Show auf FS1! Wenn dieses Team feiert, dann richtig: es wird lustig, komisch, wild, es wird sexy und phänomenal! Auf Moderator Norbert Pany wartet auch noch eine große Wandlung! Eines wird klar, dieses Team hat noch nicht genug!
Gast und Special-Make-Up: Elena Schachl
Der bislang erfolglose Filmregisseur Fritz Aigner sorgt bei den Filmfestspielen von Venedig mit seinem Film „The Meadow“ unerwartet für Aufsehen. Ein namhafter Produzent beauftragt ihn daraufhin, eine Fortsetzung zu drehen. Die Dreharbeiten geraten zu einem Fiasko. Als die gesamte Filmcrew gegen den zunehmenden Größenwahn ihres Regisseurs rebelliert, sieht dieser sich mit den Antagonisten seiner eigenen Fiktion konfrontiert: Morgenstern und Boyd. Sie ziehen ihn in eine Spirale aus sexuellen Obsessionen und Allmachtsfantasien, an deren Ende nur das Scheitern des Films oder gar der Tod selbst stehen kann.
Ursprünglich wäre „The lost ones“ im Rahmen der Aspekte 2020 als Live Performance zur Aufführung gebracht worden. Nun kann die Performance zwar gesehen und gehört werden, aber nicht im Saal des Mozarteums, sondern als Live-Stream. Das Produktionsteam von „The lost ones“ hat sich aber entschieden, nicht einfach die Live Performance abzufilmen, sondern eine neue filmische Bearbeitung aus dem ursprünglichen Projekt zu entwickeln. Diese neue filmische Übersetzung von unterschiedlichen akustischen und visuellen Aspekte der Performance erlaubt es, auch im Live-Stream eine hohe Intensität zu erleben. Ein gutes Lautsprecher- oder Kopfhörersystem wird allerdings empfohlen, um die Performance angemessen zu erleben.
„The lost ones“ ist eine installative Konzertperformance, ein Hybrid aus Klang, Bewegung und Video. Ausgangspunkt ist ein Prosatext von Samuel Beckett. Verschiedene Ideen, Szenen und Vorgänge aus diesem Text wurden in eine neue Dramaturgie übersetzt, Realität und Virtualität bilden den neuen formalen und inhaltlichen Bogen der Performance. „The lost ones“ ist eine ästhetische Transposition des Prosatextes von Beckett.
Marco Döttlinger — THE LOST ONES
Musiker*innen: NAMES – New Art and Music Ensemble Salzburg
Anna Lindenbaum, Marina Iglesias Gonzalo, Marco Sala, Alexander Bauer
Performerin: Anna Bárbara Bonatto
Komposition und Live-Elektronik: Marco Döttlinger
Live-Video: Patrik Lechner
Künstlerische Mitarbeit: Donald Beteille
Inszenierung: Markus Grüner-Musil
Idee und Konzept: Marco Döttlinger
Filmische Realisation
Feikind Filmproduktion
Schnitt: Fabian SchoberBildregie: Philipp Slaboch, Markus Grüner-MusilKamera: Philipp Slaboch, Fabian Schober, David WeiseFilmische Produktion: David WeiseFarbkorrektur: Philipp Slaboch
aspekteTEAM
Ludwig Nussbichler, künstlerische Leitung
Renate Stelzl, Geschäftsführung
Ghazal Honarmand, Projektassistenz
Julia Lepka-Fleischer, Presse & PR
Helmut Schörghofer, Grafik
Wird einem in Salzburg bald der Boden unter den Füßen weggezogen? Immer mehr Boden geht in Österreich dauerhaft unter Beton verloren – damit auch all seine biologischen Funktionen, die die Grundlage für unser alltägliches Leben bilden. Veränderung hin zur bodenschonenden Politik auf Bundesebene ist schon lange überfällig und muss endlich Umsetzung erfahren.
Mit Tanja Kreidenhuber
Im Rahmen des Ausstellungsprojekts diskutieren Expert*innen die Qualität von realisierten Bauvorhaben in Salzburg sowie über mögliche Nachverdichtungspotenziale in der Stadt. Moderation: Sarah Gruber (Redakteurin, ORF Salzburg) Impulsvorträge: Stefan Netsch (FH Salzburg, Fachbereichsleiter Städtebauliche Planung, Smart Building) Markus Neppl (Professur für Stadtquartiersplanung, Karlsruher Institut für Technologie) Teilnehmerinnen Podiumsdiskussion: Barbara Unterkofler (Bgm. Stvin., Raumplanung und Baubehörde), Ernst Beneder (Architekt, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats), Markus Neppl (Professur für Stadtquartiersplanung, Karlsruher Institut für Technologie), Stefan Netsch (FH Salzburg, Fachbereichsleiter Städtebauliche Planung, Smart Building), Andreas Schmidbaur (Stadt Salzburg, Abteilungsvorstand Raumplanung und Baubehörde)
Hayfever spielem gnadenlosen Hardrock, vermischt mit Elementen des Grunge, „Grungecore“ eben, wie das Viergestirn aus Bischofshofen ihren Sound selbst charakterisiert hat. Ursprünglich traten die Pongauer Rocker mit Covers von Nirvana, Blink 182 oder Green Day ins Rampenlicht. Schnell entwickelten sich jedoch eigene Songs und deshalb steht die Band heute auch mit einem charakteristischen, wiedererkennbaren Sound auf den Beinen. Derzeit arbeitet die Band an ihrer ersten Platte, die noch 2019 veröffentlicht werden soll. Am 24. Dezember 2019 veröffentlichte die Band ihre erste, selbst betitelte Platte „HayFever“.
Moderation: Philipp Leinert
An Schönwetter-Wochenenden werden die Grünflächen des Gaisbergs zugeparkt, dabei würde eine Taktverdichtung der Buslinie bereits weniger Lärm- und Verkehrsbelastung bedeuten.
Zeit ist Jetzt — Frauen in der Kunst
Cembalo — ein Instrument aus einer Zeit, in der Frauen eher eine repräsentative Rolle innerhalb der Familie und der Gesellschaft eingenommen haben, als dass ihre musikalische Karriere gefördert wurde. Herausragende Musikerinnen gab es damals wie heute — anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März widmet sich Astrid Rieder gemeinsam mit Svetlana Grots-Lanskaia, dem künstlerischen Schaffen von Frauen und eröffnet durch den trans-Art Dialog eine vollkommen neue Komposition, die Composition Graphique Musicale. Obwohl bereits vor einigen Jahren der Internationale Frauentag unter dem Leitspruch “Zeit ist Jetzt” stand, unterstreicht dieser auch heute die Wichtigkeit der Frauen in der Gesellschaft und zeigt auf, dass es immer noch unerlässlich ist, Frauen und ihre Arbeit, in welcher Position auch immer, zu würdigen.