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Kulturfrühstuck | Schönheit & Schrecken der autonomen Kulturarbeit

Kul­tur­früh­stück vom 07. Novem­ber im MARK Salzburg. 

Kunst und Kul­tur als Motor und Spie­gel gesell­schaft­li­cher Ent­wick­lun­gen wur­den zu jeder Zeit kon­tro­vers und auch emo­tio­nal dis­ku­tiert. Wel­chen Ein­flüs­sen sind Kul­tur­schaf­fen­de heut­zu­ta­ge aus­ge­setzt, von wel­chen Pro­zes­sen kann die »freie Kunst« pro­fi­tie­ren und wo wird die schöp­fe­risch-refle­xi­ve Frei­heit von – eigent­lich als För­der­instru­ment gedach­ten – Kul­tur­ent­wick­lungs­plä­ne durch einen stra­te­gisch Fil­ter gequetscht?


Im kul­tur­po­li­tisch »hei­ßen« Herbst 2019 zwi­schen Salz­bur­ger Kul­tur­ta­xe, Demon­ta­ge des Euro­päi­schen Kunst, Kul­tur- und Bil­dungs­res­sorts dis­ku­tie­ren Yvonne Gimpl, Geschäfts­füh­re­rin der IG Kul­tur Öster­reich und Pami­na Milews­ka, frei­schaf­fen­de Künst­le­rin und Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin zu Kul­tur­ent­wick­lungs­plä­nen, Kunst­frei­heit und kul­tur­po­li­ti­schem Bashlash.

Mode­ra­ti­on: Karl Zechenter

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