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Kulturfrühstück XXXVII — Wie fair statt prekär?

Das Kul­tur­früh­stück No. XXXVII beschäf­tigt sich mit dem The­ma Pre­ka­ri­at in der Kunst- und Kul­tur­welt. Auf­ge­nom­men im Toi­haus Salzburg.

Wie fair statt pre­kär? Führt die Bezah­lung fai­rer Hono­ra­re und Gehäl­ter zu weni­ger Vielfalt?

Die wenigs­ten Kul­tur­ver­ei­ne kön­nen die von der IG Kul­tur Öster­reich emp­foh­le­nen unver­bind­li­chen Gehalts­emp­feh­lun­gen für Kulturarbeiter*innen auch tat­säch­lich aus­zah­len. Aus­schlag­ge­bend dafür ist die gering schät­zen­de Sub­ven­ti­ons­pra­xis, die kei­ne Rück­sicht auf die leis­tungs­ge­rech­te und fai­re Bezah­lung wie im »fair-pay«-Gehaltsschema der Inter­es­sen­ver­tre­tung dar­ge­stellt, nimmt. 

Aber was wür­de pas­sie­ren, wenn die För­der­stel­len auch fai­re Bezah­lung ver­lan­gen? Es gibt ein Pilot­pro­jekt in Ber­lin, das wir ger­ne vor­stel­len und sei­ne Über­tra­gung auf öster­rei­chi­sche Ver­hält­nis­se dis­ku­tie­ren wollen.

Zu Gast: Gabrie­le Gerbastis

Mode­ra­tor: Tho­mas Randisek

FS1 Auf­nah­me & Pro­duk­ti­on: Johan­na Schön­wald & Eli­sa Visca

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