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Literaturhaus | Franz Schuh

Im Rausch fiel der Bän­kel­sän­ger Mar­kus Augus­tin einst in die Pest­gru­be und wäre dort begra­ben wor­den, wäre sein Lal­len nicht gehört wor­den. Man hol­te ihn her­aus, und unver­sehrt zog er wei­ter um die Häu­ser. Franz Schuh ist in vie­lem das genaue Gegen­teil des lie­ben Augus­tin. Was die bei­den aber gemein­sam haben, beweist die­ses klu­ge Buch, das lachend dem Schick­sal die Stirn bietet.

Der öster­rei­chi­sche Schrift­stel­ler Franz Schuh stell­te sein neu­es Buch „Lachen und Ster­ben“ (Zsol­nay Ver­lag, 2021) vor, musi­ka­lisch umrahmt von Suyang Kim (Pia­no) und Sven Fau­li­an (Cel­lo).

Von Laura Strauss

Laura begann ihre Reise bei FS1 mit einem Volontariat im Rahmen ihres Studiums der Kommunikationswissenschaft. Von den ersten Schritten als Volontärin, endete ihre Wanderung in dem Tätigkeitsfeld der Redaktionsleitung. Lauras Herz schlägt für Outdoorsport unterschiedlicher und absurder Arten, viel zu laute und gitarrendominierte Musik und besonders für ihre zwei Kater Pauli und Pauli.

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