Als Abschluss der Reihe haben wir drei Künstler*innen geladen, die alle auf unterschiedliche Weise in den Grenzbereichen von Wissenschaft und Spekulation forschen und arbeiten. Das spielerische ‚Erschaffen‘ neuer Arten trifft hier auf die künstlerische Gestaltung von biologischen Prozessen und die ästhetische Autonomie künstlicher Intelligenz.
Die Abkürzung SF steht bei Donna Haraway für eine Reihe an Mustern und Spielformen, verweist dabei gleichermaßen „auf Science Fiction, spekulativen Feminismus, Science Fantasy, wissenschaftliche Fakten (scientific fact), aber auch Spiele mit Fadenfiguren (string figures)“. Alle diese möglichen Bedeutungen verstehen sich als Einladung zur spielerischen Erforschung möglicher Verstrickungen zwischen den Spezies.
Zu Gast sind der bildende Künstler Reiner Maria Matysik, die Medienkünstlerin Spela Petrič und die Filmemacherin Susanne Steinmaßl.
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