Was passiert, wenn man Singer-Songwriter Material nimmt, mit handgemachten Pop-Elementen spielt und mit Ideen aus Jazz und Blues anreichert? Die Antwort liefert die neue Single „No More Tears“ der Salzburger Band Somersby. Einflüsse des US-Singer-Songwritertums verschmelzen mit heimischen Pop-Elementen. Nicht die Über-Produktion steht im Vordergrund, sondern die Emotion, das gefühlt Echte, handgemachte, heute sagt man real dazu.
Einflüsse aus Folk, Blues und Jazz schwingen nahtlos mit ein. Eine heimische Produktion, die mit ihren Texten und Klängen international anmutet. Die englische Sprache in ihrer Simplizität nicht als Barriere, sondern als verbindendes Element mit der Gewohnheit. Somersby sucht und findet das Große im Kleinen und erzählt von intimen Momenten voller Herz und Gefühl – gleichermaßen unaufgeregt wie unaufgesetzt.
Der Song konnte bereits die Jury des diesjährigen Xtra Ordinary Samplers des Rockhouse Salzburg überzeugen, auf dem er Anfang 2024 erscheinen wird. Duett-Partnerin ist die gebürtige US-Amerikanerin Lana Lam, die im Pongau aufwuchs und heute in der Landeshauptstadt zu Hause ist. Ko-produziert wurde der Song vom Salzburger Multiinstrumentalisten Leo Golser alias Karl Kayzer (Coperniquo, Loveboat). Das dazugehörige Musikvideo wurde in Wolfgang Schrammls Sonic Flow Studio in Käferheim/Wals gedreht.
Bitte akzeptiere YouTube-Cookies um dieses Video ansehen zu können. Mit deinem Einverständnis werden Inhalte von YouTube, einem externen Anbieter, geladen.
Mehr Informationen findest du in YouTube's Datenschutzrichtlinie.
Wenn du einverstanden bist wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen.