Fünf Aufführungen werden zu einer Gesamtoper mit historischem Background, aber mit moderner Botschaft. Sogar moderner denn je! Das Individuum, das zwischen Einzigartigkeit und Labilität, zwischen Selbstinszenierung und Imitation umherschwirrt. Innovative Inszenierungen verwoben mit zeitgenössischer Musik. Wie traditionelle Oper in die Form von modernem Musiktheater schlüpft, zeigt das biennal stattfindende Taschenopernfestival. Der Schwerpunkt dieses Jahr: Ich mag Max Beckmann….Sophie Calle und andere. Was genau du dir darunter vorstellen kannst, erfährst du im aktuellen Kultmagazin.
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