In drei bisherigen Essaybänden hat Juri Andruchowytsch uns an seinen weit ausgreifenden “geopoetischen” Erkundungen, an den Entwürfen einer “anderen” Landkarte Mitteleuropas und an seinem Verständnis von Europa teilhaben lassen. Die Texte des neuen Bandes “Der Preis unserer Freiheit” sind von größerer Unmittelbarkeit bestimmt, zwischen 2014 und 2023 entstanden, sind sie grundiert von einem Krieg, vor dem Andruchowytsch lange gewarnt hatte. Es sind nicht nur brillant geschriebene, sondern zudem scharfsinnige und schonungslose Analysen, die uns ein wenig mehr verstehen lassen. Petra Nagenkögel / Prolit
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