Zur Aufklärung und Prävention gegen sexuelle Gewalt in Zusammenhang mit KO-Tropfen hat die Organisation Frauennotruf in Zusammenarbeit mit FS1 eine vierteilige Sendereihe produziert. Diese Spots geben Informationen zu den unterschiedlichen Substanzen, deren Wirkungsweise und Verwendung. Dabei kamen sowohl die Polizei, als auch eine Anwältin oder eine Ärztin zu Wort. Die Interviewpartner*innen beleuchteten die unterschiedlichen Aspekte rund um das Thema sexuelle Gewalt und K.O.-Tropfen.
Spielszenen, die zu einem großen Teil im Lungau gedreht wurden bieten Identifikationfläche und Impulse für Menschen im ländlichen Raum und entschärfen das Argument: „Bei uns is das nicht so!“ Die Spots wurden in Sozialen Netzwerken, den Netzwerken der Frauennotrufe in Österreich als auch im regulären FS1-Programm distribuiert.