FS1 ist international

Sechs Gene­ra­tio­nen an EU-Frei­wil­li­gen: viel­fäl­tig, bunt und inter­na­tio­nal. So waren bereits euro­päi­sche Volontär:innen aus Grie­chen­land, der Tür­kei, Spa­ni­en, der Ukrai­ne, Arme­ni­en, Russ­land und Ita­li­en Teil unse­res FS1-Teams. FS1 ermög­licht es jedes Jahr im Rah­mes des Euro­päi­schen Soli­da­ri­täts­korps (ESK) jun­gen Men­schen aus Euro­pa ein Jahr lang beim frei­en Fern­se­hen Salz­burg hin­ein­zu­schnup­pern. Dabei ler­nen sie, was es heißt, Fern­se­hen zu machen, erkun­den neue Kul­tu­ren, erler­nen ande­re Spra­chen und begeg­nen jeder Men­ge net­ter Leu­te. Das EU Frei­wil­li­gen­pro­gramm för­dert das Enga­ge­ment jun­ger Men­schen in Pro­jek­ten und Akti­vi­tä­ten, die der Gemein­schaft zugu­te­kom­men und sam­meln gleich­zei­tig ers­te (Berufs-)Erfahrungen.

Abschie­de muss­ten wir schon eini­ge ver­schmer­zen. Man­che unse­rer EU-Freil­wil­li­gen kamen wie­der, man­che sind gleich hier geblie­ben. In die­sem Som­mer muss­ten wir zu unse­rer Chu­se adiós muchacha sagen. Nach sie­ben Jah­ren ist sie schließ­lich nach Spa­ni­en zurückgekehrt.

Wir dan­ken all unse­ren EU-Frei­wil­li­gen für ihren uner­müd­li­chen, tat­kräf­ti­gen Ein­satz, für die vie­len Stun­den als Mitarbeiter:innen, Kolleg:innen, Freund:innen, Spa­ßes- und manch­mal auch Leidensgenoss:innen. Dan­ke, dass es euch gibt und dan­ke, dass ihr euch für FS1 ent­schie­den habt! 

Von links nach rechts: Danie­la, Olek­san­dra, Eli­sa, Ilma, Chu­se, Danie­la und Ale­jan­dro.

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