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Humorlabor | Duo Ananas

Beim HUMOR­LA­BOR kön­nen alle mit­ma­chen, alles ist erlaubt – ob jung oder alt, rou­ti­niert oder noch grün hin­ter den Ohren! Hier ist Platz zum Labo­rie­ren, Expe­ri­men­tie­ren, Perfektionieren! 

Lisa Alex­an­dra Holz­ner und Micha­el Die­kers gewan­nen als ‚Duo Ana­nas‘ im Jahr 2020 beim Gra­zer Klein­kunst­vo­gel sowohl den Jury- als auch den Publi­kums­preis. In ihrem Debut­pro­gramm PER­SPEK­TI­VEN DES LEBENS spielt das Duo mit Kli­schees von Waldorfschüler*innen und klas­si­schen Bildungsbürger*innen.

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Rauriser Literaturtage 2022 | Teresa Präauer & Michael Köhlmeier

Dop­pel­le­sung vom 31.3.202

Musik: Streich­quar­tett der Phil­har­mo­nie Salzburg 

Tere­sa Prä­au­er: Gebo­ren 1979 in Linz, auf­ge­wach­sen in St. Johann/Pongau, lebt als Schrift­stel­le­rin und bil­den­de Künst­le­rin in Wien, schreibt Roma­ne, Kolum­nen, Erzäh­lun­gen. Seit Beginn ihres Schrei­bens erforscht sie immer wie­der das Ani­ma­li­sche im Men­schen und das Mensch­li­che im Tier, z.B. im Roman „Oh Schim­mi“ (2016) und im Groß­essay „Tier wer­den“ (2018). Zuletzt publi­zier­te sie den Geschich­ten­band „Das Glück ist eine Boh­ne“ sowie eine Wür­di­gung der gro­ßen Poe­tin Ilse Aichin­ger (bei­de 2021). 

Micha­el Köhl­mei­er: Gebo­ren 1949 in Hard (Vor­arl­berg), lebt als Autor und Musi­ker in Hohen­ems und Wien. 1983 erhielt er den Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis. Heu­te zählt er zu den bedeu­tends­ten Autoren der öster­rei­chi­schen Gegen­warts­li­te­ra­tur; er ist für sei­ne Novel­len und Roma­ne eben­so bekannt wie für sei­ne Nach- und Neu­er­zäh­lun­gen gro­ßer Tex­te der Lite­ra­tur- und Kul­tur­ge­schich­te. 2021 ver­öf­fent­lich­te er den Roman „Matou“, die fan­tas­ti­sche Geschich­te eines gewitz­ten Katers: sie­ben Leben von der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on bis ins Hier und Jetzt.

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Rockhouse | Local Heroes | The VoiceBreakers

Die Voice­Brea­k­ers sind eine Band von vier Jungs aus Salz­burg, die in der musi­ka­li­schen Geschich­te danach for­schen was gut klingt. Ber­ni, Zem­ma­ri, Gus­tav und Lewin fol­gen den vie­len Pfa­den, die die Musik ihnen bie­tet. Beim Ent­de­cken von Neu­em set­zen sie sich trotz ihres jun­gen Alters von 12 bis 16 Jah­ren kei­ne Gren­zen und arbei­ten immer mit dem Blick nach vorn. Ihr Song­wri­ting ist geprägt von vie­len Ein­flüs­sen und sprüht vor neu­en Ideen. 

Im Früh­jahr 2022 kom­men unter dem Label Scream Records zwei neue Sin­gles her­aus, „Hate of the Uni­ver­se“ und „Bar­code“. Ver­bun­den sind die vier nicht nur durch Musik, son­dern auch durch eine enge Freund­schaft. Jeder lebt sei­nen eige­nen Style und bringt unter­schied­li­che Ein­flüs­se mit. Stets in Ent­wick­lung, ohne Angst vor dem was kommt, immer auf der Suche nach der Höchst­form, schrei­ben sie Songs über ihre Gedan­ken und das was sie beschäf­tigt. Denn das Haupt­ziel ist immer, etwas zu pro­du­zie­ren, das Freu­de berei­tet und wor­auf man stolz sein kann.

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Sportplatz | Floorball aus Salzburg

Dies­mal bringt uns Mar­kus Dorn eine wei­te­re neue Sport­art ins TV-Pro­gramm. Am ver­gan­gen Sams­tag, den 14.05.2022 fand in der Sport­hal­le Josef Preis – Allee das Final­tur­nier der Klein­feld Flo­or­ball Bun­des­li­ga statt. Das klei­ne Fina­le (Wie­ner FV vs. Feld­kirch Knights) und das gro­ße Fina­le (Vikin­ger Göt­zis vs. Bad Blei­berg Miners) in vol­ler Län­ge — jetzt auf FS1! 

Genaue Infos über Flo­or­ball: https://www.floorballflash.at

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hromadske | Demolished buildings in Borodianka

Hro­madske Inter­na­tio­nal brings tog­e­ther high-qua­li­ty jour­na­lism, new media tools and objec­ti­ve ana­ly­sis in one place. Hro­madske is a vibrant start-up, foun­ded by a uni­que team of Ukrai­ni­an and for­eign journalists.

Hro­madske is here to fill the huge gap we’­ve spot­ted in Ukrai­ni­an and Eas­tern Euro­pean news. Rather than coun­tering the moun­ting mis­truths about Ukrai­ne and Eas­tern Euro­pe, we’­re here to show what’s hap­pe­ning now, and to pro­vi­de cru­cial insights into the situation.

Jour­na­lists and edi­tors hro­madske con­ti­nue to work in each regi­on of the war dis­rupt­ed coun­try. They con­ti­nue to work from impro­vi­sed offices, shel­ters, and bun­kers. We do so becau­se our wea­pon now is the truth.

In den Bei­trä­gen, die auf FS1 zu sehen sind, berich­tet der ukrai­ni­sche Inter­net TV Sen­der über den Ukrai­ne­krieg, die Situa­ti­on der Ukrainer:innen dort sowie auf der Flucht als auch über die Mil­lio­nen von Flüch­ten­den. Die Bei­trä­ge sind auf ukrai­nisch mit eng­li­schen Untertiteln. 

Im aktu­el­len Bei­trag war hro­madske Zeu­ge, wie Lei­chen und Über­le­ben­de aus den zer­stör­ten Gebäu­den in dem Dorf Boro­di­an­ka gebor­gen wurden. 

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FS1 Flashbacks 2017 | Logline

Anläss­lich unse­res 10-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums zei­gen wir jede Woche einen Flash­back aus 10 Jah­ren Frei­es Fern­se­hen Salzburg. 

Aus SO!TV wur­de Log­li­ne — Das Jugend­ma­ga­zin. Im Febru­ar 2017 star­te­te die aller­ers­te Fol­ge — jetzt auch zu sehen im FS1 Flashback! 

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Robert Jungk Bibliothek | Klaus Firlei

Die Zei­ten einer star­ken Stel­lung der Arbeit in Staat und Gesell­schaft gehen zu Ende. Kol­lek­ti­ve Inter­es­sen­ver­tre­tun­gen der Arbeitnehmer:innen und gesetz­li­che Garan­tien konn­ten bis­her „gute Arbeit“ in hohem Maße durch­set­zen. Die dafür not­wen­di­gen Rah­men­be­din­gun­gen ver­flüch­ti­gen sich aber in beängs­ti­gen­der Wei­se. Damit wird das wohl­fahrts­staat­li­che Arbeits­mo­dell brü­chig und mit­tel­fris­tig wohl zer­stört. Las­sen sich die­se Ent­wick­lun­gen auf­hal­ten? Ist es Zeit für einen radi­ka­len Neu­ent­wurf? Kann ein sol­cher über­haupt gelingen?

Ste­phan Wal­ly im Gespräch mit Klaus Firlei

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Rauriser Literaturtage 2022 | John von Düffel & Marie Gamillscheg

Lesun­gen & Gespräche 

Musik: Streich­quar­tett der Phil­har­mo­nie Salzburg 

John von Düf­fel: Gebo­ren 1966 in Göt­tin­gen, arbei­tet als Schrift­stel­ler und Dra­ma­turg in Ber­lin und ist Pro­fes­sor für Sze­ni­sches Schrei­ben an der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät der Küns­te. Seit Mit­te der 1990er Jah­re hat er zahl­rei­che Roma­ne, Essays und Erzähl­bän­de ver­öf­fent­licht. Immer wie­der spielt dar­in das Was­ser, spie­len Schön­heit und Gefahr des Mee­res eine zen­tra­le Rol­le. Zuletzt erschien der Roman „Die Wüten­den und die Schul­di­gen“ (2021), der, am Puls der Zeit, die Ver­wer­fun­gen der Coro­na-Pan­de­mie zum The­ma hat. 

Marie Gamill­scheg: Gebo­ren 1992 in Graz, lebt und arbei­tet als freie Autorin in Ber­lin. Ihr ers­ter Roman „Alles was glänzt“ (2018) wur­de mit dem Debüt­preis zum Öster­rei­chi­schen Buch­preis aus­ge­zeich­net. Im Zen­trum des neu­en Romans „Auf­ruhr der Mee­res­tie­re“ (2022) steht die Mee­res­bio­lo­gin Lui­se, die in ihre Hei­mat­stadt zurück­kehrt und sich ihrer Fami­li­en­ge­schich­te stel­len muss: ein Buch über eine schwie­ri­ge Vater-Toch­ter-Bezie­hung, aber auch über die Unwäg­bar­kei­ten im Ver­hält­nis zwi­schen Mensch und Tier.

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Stimmen zum Ukraine Krieg | Ines Schiller

Frau Ines Schil­ler ist Bür­ger­meis­te­rin in Bad Ischl und erzählt von ihrer sozia­len Gesin­nung und den Erfah­run­gen mit Flücht­lin­gen aus den Jah­ren 2014 und 2015. Flücht­lin­ge sind für sie eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, damals wie heu­te. Sie fühlt sich durch die Infor­ma­ti­ons­flut in den Zei­tun­gen und dem Fern­se­hen ver­un­si­chert und hofft, dass der Krieg nicht über die Gren­zen der Ukrai­ne hin­aus geht. 

Mode­ra­ti­on: Kurt Bauer

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hromadske | Mariupol residents

hro­madske ist ein ukrai­ni­scher Inter­net-TV-Sen­der. hro­madske bedeu­tet so viel wie kol­lek­ti­ves Bewusst­sein, öffent­li­ches Fern­se­hen. In ihren Bei­trä­gen berich­ten hro­madske über den Ukrai­ne­krieg, die Situa­ti­on der Ukrainer:innen dort sowie auf der Flucht als auch über die Mil­lio­nen von Flüchtenden.

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Queer*beet | Diversity in Salzburg | Kunst & Literatur

In die­ser Fol­ge wid­men wir uns quee­rer Kul­tur und Lite­ra­tur. Dazu besu­chen wir das Lan­des­thea­ter Salz­burg und sind bei einer Pro­be des Bal­lett­stücks „Lili the Danish Girl“ dabei. Gemein­sam mit dem Bal­lett­di­rek­tor des Lan­des­thea­ters, Regi­nal­do Oli­vei­ra, spre­chen wir über die Hin­ter­grün­de und die Bedeu­tung des Stü­ckes – nicht nur für ihn per­sön­lich, son­dern auch für die Zuseher*innen. Außer­dem setzt sich das Team von „Queer*beet“ gemüt­lich im Stu­dio zusam­men und redet über Lite­ra­tur mit span­nen­den LGBTQIA*-Inhalten und gibt inter­es­san­te Buch­tipps für begeis­ter­te Leser*innen. Gute Unter­hal­tung und viel Spaß beim Lesen danach!

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Göterfunk Studio Session | Gappmayer Band

Wern­fried Gapp­mayr mit Band spricht in der Göt­ter­funk Stu­dio Ses­si­on über sei­nen Wer­de­gang in und mit der Musik, wel­che Ihn schon seit der Schul­zeit beglei­tet und über ver­schie­de­ne Bands zur aktu­el­len Situa­ti­on mit den Kol­le­gen geführt hat, wel­che mitt­ler­wei­le über 3 Jah­re Bestand hat. Vom Umfang war die Band flei­ßig, arbei­tet der­zeit bereits an der 2. CD und lie­fert im Ensem­ble somit über 20 Songs wel­che ver­schie­de­ne Rich­tun­gen von Pop über Jazz bis hin zu Latin ein­schlägt. Gefun­den haben sich die 4 Mit­glie­der im Jaz­zit, wo ein Teil als Musi­ker auf­trat, der ande­re Teil als Gast / Stamm­gast und das Jaz­zit sowie Drum­mer Franz als Kno­ten­punk­te fun­gie­ren. Gapp­mayrs Musik sind prin­zi­pi­ell Lie­der­ma­cher Songs aus sei­ner Feder, sehr text­las­ti­ge Songs, wel­che in Ver­bin­dung mit der Band durch­aus auch ande­re Dyna­mi­ken und Stim­mun­gen ent­wi­ckeln, Jazz und latin Musik spie­len hier­bei eine Gro­ße Rol­le um Songs teil­wei­se eine neue Rich­tung zu geben. Ohne fixe Plä­ne beschreibt Gapp­mayr das Pro­jekt lie­ber als Dampf­lok, wel­che von selbst dahin fährt, dem­nächst nach Wien und in den Lungau.

Musik ist Wern­fried Gapp­may­ers Pas­si­on, die Gitar­re seit Jugend­ta­gen sei­ne gro­ße Lei­den­schaft. Es gab vie­le musi­ka­li­sche Beglei­ter auf sei­nem Weg und es gab Zei­ten, in denen er Solo-Pro­jek­te ver­wirk­lich­te. Aus all die­sen Begeg­nun­gen und Erfah­run­gen sind Lie­der ent­stan­den, die von der Inten­si­tät des Lebens erzäh­len: Vom Lie­ben und Lei­den, vom Erfolg, von Umwe­gen, von Arbeits­ein­sät­zen in Afri­ka und in Mela­ne­si­en, von Rei­sen, von der Suche nach dem Sinn, von Her­aus­for­de­run­gen und von Erneuerung.

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