Dein Programm

Rauriser Literaturtage 2022 | John von Düffel & Marie Gamillscheg

Lesun­gen & Gespräche 

Musik: Streich­quar­tett der Phil­har­mo­nie Salzburg 

John von Düf­fel: Gebo­ren 1966 in Göt­tin­gen, arbei­tet als Schrift­stel­ler und Dra­ma­turg in Ber­lin und ist Pro­fes­sor für Sze­ni­sches Schrei­ben an der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät der Küns­te. Seit Mit­te der 1990er Jah­re hat er zahl­rei­che Roma­ne, Essays und Erzähl­bän­de ver­öf­fent­licht. Immer wie­der spielt dar­in das Was­ser, spie­len Schön­heit und Gefahr des Mee­res eine zen­tra­le Rol­le. Zuletzt erschien der Roman „Die Wüten­den und die Schul­di­gen“ (2021), der, am Puls der Zeit, die Ver­wer­fun­gen der Coro­na-Pan­de­mie zum The­ma hat. 

Marie Gamill­scheg: Gebo­ren 1992 in Graz, lebt und arbei­tet als freie Autorin in Ber­lin. Ihr ers­ter Roman „Alles was glänzt“ (2018) wur­de mit dem Debüt­preis zum Öster­rei­chi­schen Buch­preis aus­ge­zeich­net. Im Zen­trum des neu­en Romans „Auf­ruhr der Mee­res­tie­re“ (2022) steht die Mee­res­bio­lo­gin Lui­se, die in ihre Hei­mat­stadt zurück­kehrt und sich ihrer Fami­li­en­ge­schich­te stel­len muss: ein Buch über eine schwie­ri­ge Vater-Toch­ter-Bezie­hung, aber auch über die Unwäg­bar­kei­ten im Ver­hält­nis zwi­schen Mensch und Tier.


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