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Klangbild | Leinöl

Welt­mu­sik aus Ober­ös­ter­reich. Lus­tig, unter­halt­sam, expe­ri­men­tell. Die Band Lein­öl ist ein musi­ka­li­scher Mix, der tra­di­tio­nel­le Volks­mu­sik mit welt­mu­si­ka­li­schem Sound ver­mischt. Mit ihrer char­man­ten Art rocken die „Öllers“ im Mühl­viert­ler Dia­lekt. Authen­thisch, echt, mit­rei­ßend. Seit 2008 ver­bin­den sich in die­sem Ensem­ble nicht nur Gene­ra­tio­nen mit­ein­an­der – die Eltern spie­len mit ihren Kin­dern – son­dern auch die Wur­zeln afro­ame­ri­ka­ni­scher und öster­rei­chisch-alpen­län­di­scher Musikkultur.

Im Klang­bild spre­chen Peter Öller, Paul Öller und Simon Öller von Lein­Öl über ihr Musik­vi­deo “Kunst (mas Song)”.

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Land schafft Leben | Es geht um 387 Milliarden Euro

„Die Land­wirt­schaft muss Leis­tung erbrin­gen, wenn sie Zah­lun­gen erhal­ten will“: Wenn der Lei­ter der Sek­ti­on Land­wirt­schaft im Bun­des­mi­nis­te­ri­um sei­nen Weg in unser Pod­cast­stu­dio nach Schlad­ming fin­det, dann unter­bricht Han­nes Roy­er das Heu­en nur zu ger­ne. Zu vie­le Fra­gen gibt es an sei­nen Gast Johan­nes Fankhau­ser, vor allem, wenn es um das lie­be Geld geht. Ein aktu­ell beson­ders hei­ßes The­ma: die GAP, also die Gemein­sa­me Agrar­po­li­tik der EU, die gera­de neu beschlos­sen wird und in deren Rah­men EU-weit jähr­lich 387 Mil­li­ar­den Euro an die Land­wirt­schaft ver­ge­ben wer­den. Aber war­um wird unse­re Land­wirt­schaft über­haupt sub­ven­tio­niert? Lebens­mit­tel leist­bar zu machen, war einst der Grund­ge­dan­ke der GAP. Heu­te geht es um sehr viel mehr. „Die Qua­li­tät muss bes­ser wer­den: die der Land­wirt­schaft, aber auch die Qua­li­tät der Lebens­mit­tel und unse­res Ein­kaufs- und Ess­ver­hal­tens“ – die Lie­be zur Land­wirt­schaft lässt die bei­den Han­nes trotz der Bri­sanz des The­mas immer wie­der auf einen gemein­sa­men Nen­ner kom­men. Hör‘ rein, denn die GAP geht uns alle an!

Dan­ke an Pam Pam Ida für die Bereit­stel­lung des Songs “Bis auf die Kno­chen” für unser Intro/Outro!

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Klangbild | Salzburg Song | Integrationsmix

Ein Song für Salz­burg beschreibt die Schön­hei­ten Salz­burgs in musi­ka­li­scher Form als Hom­mage an Stadt und Land in mul­ti­kul­tu­rel­ler Form und ist auch ein Bei­spiel dafür, wie gut Inte­gra­ti­on funk­tio­nie­ren kann. Ein Song, der uns ver­bin­det und zeigt, was wir gemein­sam bewe­gen können.

Die­ses Lied wird inter­pre­tiert von dem aus Salz­burg stam­men­den Sän­ger — Nico S. (Ber­nie Schön­leit­ner) — sowie dem aus dem afri­ka­ni­schen Gha­na stam­men­den, in Salz­burg leben­den und inte­grier­ten Saliah Razak. Das Lied zeigt, dass sich ver­schie­de­ne Kul­tu­ren für einen gemein­sa­men Hei­mat­song nicht gegen­sei­tig aus­schlie­ßen und dass das Zusam­men­spiel der ver­schie­de­nen Kul­tu­ren pro­blem­los mög­lich ist.

Nico S und Chris­ti­an Stroh­may­er spre­chen im Klang­bild über das Musik­vi­deo, wel­ches in Zei­ten wie die­sen, aktu­el­ler denn je ist.

Text/Musik/Produktion: Chris­ti­an Stroh­may­er, Sound­art Salzburg

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Jazzit Magazin | Andreas Tentschert

In die­ser Aus­ga­be des KLUB Oran­ge ist Andre­as Tent­schert zu Gast. Der Jazz­pia­nist aus Tirol kehr­te nach sei­nen Auf­ent­hal­ten in Linz, Wien, Bar­ce­lo­na und New York wie­der in sei­en Hei­mat zurück und lehrt nun seit fünf Jah­ren am Mozar­te­um Salz­burg Jazzklavier.

Durch sei­nen offe­nen Zugang zur Musik zwi­schen akus­ti­schem Jazz und elek­tro­ni­schen Beats, zwi­schen frei­er Impro­vi­sa­ti­on und groo­ve­or­ein­tier­ter Musik berei­chert Andre­as Tent­schert die Sze­ne. Neben Kon­zer­te mit: Nina “Fiva” Son­nen­berg, Mono & Niki­ta­man, Blu­men­topf, Anna F., Pete York, Manu Dela­go, Flo­ri­an Bramböck und Joseph Bowie war Tent­schert auch an der Kom­po­si­ti­on & Live-Beglei­tung von diver­sen Theater‑, Tanz- und Film­per­for­man­ces beteiligt.

Mode­ra­ti­on: Wil­li Tscher­nut­ter • Gast: Andre­as Tent­schert • Jaz­zit Bar­chef: Dani­el Bau­er • Ton­meis­ter: Gun­ther Sei­ser • Licht: Gun­ther Sei­ser • Pro­duk­ti­ons­lei­tung Jaz­zit: Han­nes Hapunkt • Pro­duk­ti­ons­as­sis­tenz Jaz­zit: Johan­nes Hofmann 

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Kultmagazin | Nachhaltigkeit

Eine Welt ohne Armut, Hun­ger und Unge­rech­tig­keit. Das ist die Visi­on der Agen­da 2030, die die Ver­ein­ten Natio­nen durch die von ihr ver­ab­schie­de­ten 17 Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals (SDGs) errei­chen möch­ten. Die 17 SDGs ste­hen für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, sol­len den Miss­stän­den ent­ge­gen­wir­ken und für ein chan­cen­rei­ches Leben für alle Men­schen sor­gen. Dabei beinhal­ten die 17 Ent­wick­lungs­zie­le The­men wie die Armut zu been­den, die Ernäh­rung zu sicher, eine frei­en Zugang zu Was­ser und Sani­tär­ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten sowie die inklu­si­ve Bil­dung oder die Geschlech­ter­gleich­stel­lung zu för­dern. Gege­ben­hei­ten, die in der west­li­chen Welt fast selbst­ver­ständ­lich sind, aber in vie­len Tei­len der Welt nicht existieren. 

Mit Süd­wind und dem Muse­um der Moder­nen exis­tie­ren auch in Salz­burg Insti­tu­tio­nen, wel­che sich für die Umset­zung der 17 Ent­wick­lungs­zie­len ein­set­zen und ent­wick­lungs­po­li­ti­sche Bil­dungs- und Öffent­lich­keits­ar­beit im Bun­des­land Salz­burg leisten. 

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So. der Wochenkommentar für Salzburg | Rad-Rubel rollt an Salzburg

Die Auto­stadt Salz­burg hat sich nicht für eine Mobi­li­täts­pro­fes­sur bewor­ben und zeigt sich somit nicht am Rad und nach­hal­ti­ger Fort­be­we­gung interessiert.

Spre­che­rin: Flo­ra Platzer

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Land schafft Leben | Idylle oder Wahnsinn

„Von der Voll-Idyl­le zum Voll-Wahn­sinn — und bei­des ist abso­lut unrea­lis­tisch.“ Die Bil­der, die wir von der Land­wirt­schaft ver­mit­telt bekom­men, und die Rea­li­tät klaf­fen oft weit aus­ein­an­der. Dazwi­schen: gefähr­li­ches Halb­wis­sen und vie­le offe­ne Fra­gen. Was dage­gen hilft? „Wis­sen, Wis­sen, Wis­sen!“

Des­halb ste­hen Han­nes und Maria die­se Woche wie­der ein­mal Fra­ge und Ant­wort zu den zahl­rei­chen Nach­rich­ten, die wir von euch erhal­ten. War­um ver­die­nen unse­re Bäue­rin­nen und Bau­ern so wenig an ihren Pro­duk­ten? Was dür­fen wir uns eigent­lich aus der Natur her­aus­neh­men? Selbst in Land­wirt­schaft und Lebens­mit­tel­han­del tätig, wis­sen die bei­den ob der Zusam­men­hän­ge zwi­schen Natur und Ernäh­rung und der Mecha­nis­men ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te. Schau´rein und erfah­re, wie du mit dei­ner Kon­sum­entschei­dung zum akti­ven Gestal­ter wer­den kannst. 

Dan­ke an Pam Pam Ida für die Bereit­stel­lung des Songs “Bis auf die Kno­chen” für unser Intro/Outro!

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ARGE Kultur | Konferenz der Frauen | The Future is Female

Die Welt steht vor ihrem Zusam­men­bruch. Das Patri­ar­chat hat ver­sagt. Die Män­ner geben auf. Nun sind die Frau­en gefragt, das Ruder noch­mal her­um­zu­rei­ßen, den dro­hen­den Zusam­men­bruch zu ver­hin­dern. Sie tref­fen sich zu einer kon­sti­tu­ie­ren­den Kon­fe­renz, zur KON­FE­RENZ DER FRAU­EN. Beauf­tragt wur­den Künst­le­rin­nen*. Kunst und Krea­ti­vi­tät wer­den zum letz­ten Ret­tungs­an­ker, zur letz­ten Hoff­nung einer unter­ge­hen­den Menschheit. 

Aus den ver­schie­de­nen Spar­ten der Kunst zusam­men­ge­kom­men, tref­fen sie sich zu einem unge­wöhn­li­chen Par­la­ment, das mit den Metho­den der künst­le­ri­schen Akti­on nach neu­en Lösun­gen sucht. Mit­tels tän­ze­ri­schen, musi­ka­li­schen, lite­ra­ri­schen, bild­ne­ri­schen und per­for­ma­tiv-thea­tra­len Aus­drucks­for­men rin­gen die Frau­en um ein neu­es Para­dig­ma von ‚Herr‘schaft. Ein expe­ri­men­tel­les Neu­land, in des­sen Erobe­rung das Publi­kum kon­sti­tu­ie­rend ein­ge­bun­den wer­den soll.

Von und mit: Feli­ci­tas Bil­ler, Nihan Deve­cio­g­lu, Myr­to Dimit­ra­dou, Lisa Furt­ner, Mari­on Hackl, Elke Hart­mann, Maria Mor­s­chitz­ky, Katha­ri­na Piz­zera, Talin Seig­mann, Jen­ny Szabo • Musik: Nihan Deve­cio­g­lu Video: Talin Seig­mann • Büh­nen­bild: Maria Mor­s­chitz­ky • Pup­pen­trai­ne­rin: Michae­la Stu­de­ny • Regie: Caro­li­ne Richards, Ber­na­dette Heidegger

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Online concerts | Filippo Gorini, Enrico Bronzi & Lorenzo Dainelli

Genug von grau­er Tris­tesse und Ödnis der ver­gan­gen Jah­re. Die Sen­de­rei­he Online Con­certs star­tet mit hei­te­rer Musik ins neue Jahr. Genau­er gesagt mit Lud­wig van Beethoven’s Trio Op. 11, Gas­sen­hau­er- vor­ge­tra­gen von Filip­po Gori­ni, Loren­zo Dai­nel­li und Uni Mozar­te­um Pro­fes­sor Enri­co Bron­zi. Das fröh­li­che Stück, bestehend aus ener­gi­schem Kopf­satz, melo­di­schem Ada­gio und Schluss­satz, ist so lau­nig, dass es einem ech­ten Raus­schmei­ßer gleichkommt. 

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Robert Jungk Bibliothek | Wolfgang Pointner

Der Kli­ma­wan­del nimmt sei­nen Lauf. Die Mensch­heit beginnt die Fol­gen abzu­schät­zen. Auch die Finanz­märk­te sind betrof­fen. Wel­chen wirt­schaft­li­chen Risi­ken ste­hen wir gegen­über? Was bedeu­tet dies für die Finanz­märk­te? Schon jetzt gibt es dazu Stu­di­en. Wolf­gang Point­ner von der Öster­rei­chi­schen Natio­nal­bank setzt sich mit die­sen Fra­gen aus­ein­an­der. Gera­de die Risi­ken für Öster­reich ste­hen im Mit­tel­punkt sei­ne Auf­merk­sam­keit. Er wird den Stand der For­schung berich­ten und für die Dis­kus­si­on zur Ver­fü­gung stehen. 

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Kli­ma­stress­test: https://www.oenb.at/Presse/20201216.html

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Mozarteum | Drei Schwestern

“Lacht nur, die Zug­vö­gel, die Kra­ni­che zum Bei­spiel, flie­gen und flie­gen, und wel­che Gedan­ken sie auch umtrei­ben mögen, erha­be­ne oder klei­ne, sie wer­den wei­ter flie­gen und nicht wis­sen, wozu und wohin. Sie flie­gen und wer­den flie­gen, was für Phi­lo­so­phen auch unter ihnen auf­tre­ten mögen; sol­len die phi­lo­so­phie­ren, soviel sie wol­len, wenn sie nur flie­gen kön­nen.” (Anton Tschechow)

Drei Schwes­tern nach Anton Tschechow, Deutsch von Peter Urban

Regie: Lea Olt­manns · Büh­ne und Kos­tüm: Seli­na Nowak & Assil Khal­af · Sound: Alex­an­der Bauer

Mit: Caro­li­na Braun, Marie Eick-Kers­sen­b­rock, Lin­da Kum­mer, Mar­tin Pet­zen­ham­mer, Imke Siebert

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Venia | Kurzfilm von smArt Productions

Some­ti­mes it is what it is. In this movie Tho­mas (Lukas Kol­ler) ques­ti­ons fault and love. A dif­fe­rent dra­ma­tic story.

Cast: Lukas Kol­ler, Clau­dia Papst and Tobi­as Sommerauer. 

Directed/written/produced by: Nor­bert Pany · Dop: Noah Eng­län­der · Music: Gota­ma Rixen. · Equip­ment spon­so­red by: solidshot und FS1.

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