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Die FS1 Programmhighlights diese Woche


Bar­rie­re­frei­heit in Salz­burg – Ein Lokalaugenschein

Die Peri­skop-Redak­ti­on hat sich zusam­men mit Moni­ka E. Schme­rold auf den Weg gemacht und die Stadt Salz­burg auf ihre Bar­rie­re­frei­heit geprüft. Nach wie vor ist es für Men­schen mit einer Behin­de­rung nicht über­all mög­lich ohne Pro­ble­me ans Ziel zu gelangen.

Nicht alle O‑Busse, die in der Stadt Salz­burg ver­keh­ren, besit­zen eine Roll­stuhl­ram­pe. Gera­de im Win­ter oder an reg­ne­ri­schen Tagen berei­tet es da nicht viel Freu­de auf einen pas­send aus­ge­stat­ten Bus war­ten zu müs­sen. Eben­so sind Zugän­ge zu ver­schie­de­nen Kir­chen, Geschäf­ten und Loka­len nicht gut erreich­bar, da bei­spiels­wei­se Stu­fen den Weg ver­sper­ren. Aber auch gute Din­ge gesche­hen, wie zum Bei­spiel das neue Leit­sys­tem der Stadt Salz­burg, wel­ches auf gro­ße Begeis­te­rung stößt.

Selbst­be­stimmt Leben in Salzburg
Trotz­dem braucht es nach wie vor Insti­tu­tio­nen, die sich für ein selbst­bes­imm­tes Leben stark machen und ein­set­zen. knack:punkt ist ein Ver­ein für Men­schen mit Behin­de­rung und deren Ange­hö­ri­ge und Freun­de. Ange­bo­ten wer­den dort Peer-Bera­tung für Men­schen mit Behin­de­rung eben­so wie Bera­tung für Ange­hö­ri­ge und Freun­de für alle Men­schen die in Stadt und Land Salz­burg woh­nen. Auch die Arbeit des Ver­eins und die Men­schen dahin­ter wer­den in der neu­en Aus­ga­be des Peri­skops vorgestellt. 

Colour In Your Life TV – Ein­tau­chen in die Welt der Kunst
Von jetzt an gibt es auf FS1 eine inspi­rie­ren­de Kunst­sen­dung, die euch mit­nimmt in die Ate­liers beein­dru­cken­der Künst­le­rIn­nen, ver­teilt auf der gan­zen Welt. Dabei demons­trie­ren sie ihre Tech­nik und stel­len in locke­rer Atmo­sphä­re ihre Arbei­ten vor. Der Mode­ra­tor von Colour In Your Life, Grae­me Ste­ven­son (OAM), selbst bekann­ter Künst­ler, spricht mit sei­nen Inter­view-Part­ne­rIn­nen über die per­sön­li­chen Geschich­ten, ihre Inspi­ra­ti­on und vie­les mehr. 

Gefilmt wur­de bis­her in Aus­tra­li­en, Eng­land, Neu­see­land und Ame­ri­ka. In der ers­ten Fol­ge ist Grae­me Ste­ven­son zu Gast bei Mea­lie Bat­che­lor und Peter Mor­ti­more.

Welt­mu­sik aus Ober­ös­ter­reich — LEINÖL
Lus­tig, unter­halt­sam, expe­ri­men­tell. Die Öllers haben Charme, trans­por­tie­ren die­sen musi­ka­lisch und brin­gen gute Lau­ne vor­bei. Dass die ein­zel­nen Musi­kan­ten auch in Hea­vy Metal- , Jazz‑, Funk- und Unter­hal­tungs­bands tätig sind, sei hier eben­falls noch erwähnt. Es könn­te dies eine Erklä­rung für die bun­te Viel­falt auf die­sem Album sein. Oder viel­leicht lie­fert schon der Ope­ner „Drei Tog gem­ma net hoam“ eine mög­li­che Ant­wort hier­für: „Sitz’ ma uns a wen­gerl zomm, a jeda tuat halt was er konn, a jeda tuat halt was er muaß, im Rhyth­mus geht da Fuaß.“ Also: Gene­ra­tio­nen mit Musik im Blut, äh im Öl.” (Quel­le: www.guitarmania.eu)

Die Fami­li­en­band LEIN­ÖL ver­bin­det alte Volks­wei­sen mit Stil­rich­tun­gen wie Afro Beat, World, Funk und Rock und legen dabei gro­ßen Wert auf Groo­ve, Impro­vi­sa­ti­on und mehr­stim­mi­gen Gesang. Besun­gen wer­den kri­ti­sche aber auch all­täg­li­che The­men. Ab sofort auch bei uns im Pro­gramm.

Viel Fern­seh-Ver­gnü­gen!

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