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Ein bisschen Spaß muss sein: Comedy im Pub

Im Zuge Kaba­rett­preis „Salz­bur­ger Spröss­ling“ 2017, aus­ge­hend von der Platt­form Come­dy im Pub, freu­en wir uns drei Küst­le­rIn­nen der Vor­run­de im Pro­gramm von FS1 zu präsentieren.

Eli­as Wer­ner ist ein in Wien gebo­re­ne Stei­rer, stu­dier­te in jun­gen Jah­ren Saxo­phon am Kon­ser­va­to­ri­um Wien, fand über ver­schie­de­ne Film­jobs zum Schrei­ben und zehn Jah­re nach sei­nem letz­ten musi­ka­li­schen Auf­tritt kehr­te er mit sei­nem ers­ten Solo­ka­ba­rett “Der Leh­rer­kind” auf die Büh­ne zurück.

Seit April 2013 bringt er nun Men­schen in Öster­reich und Bay­ern erfolg­reich zum Lachen und Nach­den­ken und ist seit Früh­jahr 2015 mit sei­nem zwei­ten Solo­pro­gramm “Durch­kom­men” unterwegs.

Gerold Schnei­der — Ein Real-Träu­mer aus dem M‑OSTblock nimmt euch mit auf eine Rei­se in ein uner­forsch­tes krea­ti­ves Vaku­um. Habt  bit­te soviel Angst wie nötig, aber nur so wenig wie mög­lich. Solan­ge ihr euch nicht all­zu lan­ge im Zwi­schen­raum von Ein- und Aus­at­men auf­hal­tet, kann euch nur eines pas­sie­ren. Näm­lich einen Men­schen zu tref­fen, der sei­ne Neu-rosen wie ein Gärt­ner pflegt und der euch im Span­nungs­feld aus nar­ziss­ti­scher Über­heb­lich­keit und eige­nem Brett vorm Kopf garan­tiert ein Paket ohne Inhalt bietet.

Bern­harda Stein­bach aus „Unrund“: “Es sind dem Kai Uwe die Frau­en nicht nur umge­fal­len, ich konn­te auch beob­ach­ten wie Trä­nen flos­sen. Ich habe aber noch immer nicht begrif­fen, was der Kai Uwe von uns will, wie er uns hel­fen kann — uns Energe­ti­ke­rin­nen.” Dazu kom­men Stü­cke und Par­odien  wie „Thank you Mr. Pre­si­dent“, „ Damen­bart“ oder „Wahl­ka­bi­nen­par­ty 2016“. Rein schau­en lohnt sich jedenfalls. 

Die drei könnt ihr in unse­rem Pro­gramm wie­der­fin­den oder online hier.

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