Die gebürtige Schweizerin geht der Frage nach dem GENUG nach. Genug Aufmerksamkeit. Genug Arbeit. Genug Geld. Genug Probleme. Isabel Meili pendelt zwischen Genügsamkeit und einer nicht stillbaren Gier, mag Tiere, aber hasst Fische, plädiert für ein besseres Miteinander jedoch Nulltoleranz bei Schmatzgeräuschen.
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