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Initiative Architektur | darüber.davor.durchmischt

Stei­gen­de Grund­stücks­prei­se und die End­lich­keit des Bodens zwin­gen uns zu einem ver­ant­wor­tungs­vol­le­ren Umgang mit der Res­sour­ce Bau­land. Lea Hof­mann refe­riert in ihrem Vor­trag die Poten­zia­le ein­ge­schos­si­ger, mono­funk­tio­na­ler Ein­zel­han­dels­märk­te in der Stadt Salz­burg. Sie hat 24 Stand­or­te unter­sucht, die auf­grund der Lage, der vor­han­de­nen opti­ma­len Infra­struk­tur und einer der­zeit gerin­gen bau­li­chen Aus­nut­zung beson­ders geeig­net sind. Nur unter Aus­nut­zung der bereits gege­be­nen Geschoß­flä­chen­zahl lie­ße sich eine Nutz­flä­che von ca. 69.000 m² für den Wohn­bau lukrie­ren. Ohne wei­te­re Boden­ver­sie­ge­lung und ohne einen Qua­drat­me­ter Grün­land anzu­tas­ten, könn­ten bei einer Woh­nungs­grö­ße von 58 m² ca. 1200 Woh­nun­gen ent­ste­hen! Für drei die­ser Stand­ort hat Hof­mann kon­kre­te Ent­wür­fe ent­wi­ckelt, wel­che die Rea­li­sier­bar­keit anschau­lich vermitteln.

Anschlie­ßend Podi­ums­dis­kus­si­on mit Andrea Klam­bau­er (Lan­des­rä­tin, Woh­nen), Chris­ti­an Stru­ber (Direk­tor, Salz­burg Wohn­bau), Andre­as Schmid­baur, (Abtei­lungs­vor­stand – Raum­pla­nung und Bau­be­hör­de der Stadt Salz­burg) und Lea Hof­mann. Mode­ra­ti­on: Romy Seidl (ORF-Salz­burg).


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