Am 08. April jährte sich der internationale Tag der Roma und Sinti. Ihre Geschichte ist über 600 Jahre alt und seit jeher von Diskriminierungen, Ausgrenzungen und Rassismus geprägt. Von der Gesellschaft zu Lebensweisen gezwungen, wurde den Sinti und Roma vorgeworfen, ein herumziehendes Volk von Hausierern zu sein. Doch ein fahrendes Volk sind sie schon lange nicht mehr. Gerade weil sich solche Vorurteile stets halten, ist Aufklärungsarbeit umso wichtiger.
In dieser Ausgabe des Kultmagazins erfährst eine berührende Geschichte einer Sinti-Familie, die den Gräueltaten des NS-Regimes ausgesetzt war und deren Aufarbeitungsprozess bis 1991 dauerte. Außerdem besuchten wir die Gedenkstunde für Roma und Sinti, die auf Salzburgs grausame Vergangenheit blicken lässt.
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