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Kultmagazin im Februar: Wie steht es um die Freiheit in der Kunst?

Nach den ver­hee­ren­den Anschlä­gen auf Char­lie Heb­do in Paris wur­de viel dar­über dis­ku­tiert, ob es Gren­zen in der Kunst gibt und wenn ja, wo die­se zu spü­ren sind. Das Kult­ma­ga­zin hat sich die­sen Fra­gen ange­nom­men und sucht in der aktu­el­len Aus­ga­be nach Antworten.

Frei­heit wird von jedem Indi­vi­du­um anders ver­stan­den und inter­pre­tiert. Unter­schied­li­che Ansich­ten und Wer­te füh­ren einer­seits zu einer Viel­falt an Kul­tu­ren, ber­gen aber auch Kon­flikt­po­ten­ti­al. Ines Hick­mann spricht mit dem Kari­ka­tu­ris­ten Tho­mas Wiza­ny und dem Phi­lo­so­phie­pro­fes­sor Meh­med Sab­ri Genc im Kult­di­laog über den Spa­gat der Frei­heits­de­fi­ni­ti­on und des­sen Auswirkungen.

Im Kult­blick geht es  ins Schau­spiel­haus Salz­burg zum Stück „Yel­low Line“ von Juli Zeh und Char­lot­te Roos. The­ma­tisch geht es dar­in um die Ein­wan­de­rung nach Euro­pa sowie um Frei­heit und Demo­kra­tie und pro­fes­sio­nel­les Kuh­her­den­ma­nage­ment. Was es damit auf sich hat – seht selbst!

Por­trä­tiert wur­de dies­mal die Kunst- und Kul­tur­in­itia­ti­ve peri­scope. Was hin­ter dem peri­scope steckt, ob man durch, drauf oder rein schau­en kann und was sich das peri­scope für die Zukunft wünscht, erfahrt ihr im Kult­por­trät. Eli­sa­beth Schmirl und Ste­fan Maria Hei­zin­ger plau­der­ten mir Sara Wichel­haus über Kunst­ver­mitt­lung und Möglichkeitsräume.

Maxi­mi­li­an Egner hat wie immer den Kult­plan für euch zusam­men­ge­stellt und ganz her­vor­ra­gen­de Ver­an­stal­tun­gen an die Ober­flä­che geholt. Lang­wei­lig wird euch mit die­sen Emp­feh­lun­gen in nächs­ter Zeit bestimmt nicht.

Ein Blick ins neue Kult­ma­ga­zin lohnt sich also. Die aktu­el­le Aus­ga­be ist nun bis Anfang April für euch auf FS1 zu sehen. Die genau­en Sen­de­zei­ten ent­nehmt ein­fach dem Pro­gramm.

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