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partE-Der Film

Das außer­ge­wöhn­li­che Kunst­werk par­tE beschäf­tigt sich mit dem Da- und Weg­sein, dem wah­ren Namen und der Bezie­hung zwi­schen Teu­fel und Gott und wühlt, inner­halb eines Mixes aus Hol­ly­wood und Bol­ly­wood, die Kri­tik an Gesell­schaft, Reli­gi­on, Wis­sen­schaft, Poli­tik und Blö­de­lei (wenn es denn das alles denn über­haupt sepa­rat gibt) auf.

Pro­du­ziert wur­de völ­lig demo­kra­tisch (as-it-is), frei nach der posi­ti­ven Unbe­stimmt­heit (Vgl. Dr. Micha­el Man­fé). Aus die­sem Grun­de erfährt der Film eine imma­nen­te Selbst­re­fe­ren­zia­li­tät, auch in Deri­va­ten und beginnt mit einem Urknall aus Bil­dern und endet in abso­lu­ter Dun­kel­heit mit einer Unter­hal­tung zwi­schen Gott und dem Teufel.

Der Film ent­stand in den Jah­ren 2014 und 2015 und greift ver­schie­dens­te Moti­ve auf. U.a. Lan­ge­wei­le, Kochen, Musik­in­dus­trie, Poli­tik, Kitsch, Begeg­nung mit dem Tod, Umgang mit Tieren/Fleisch, Wert­schät­zung, unend­li­che Lie­be, Angst, Auto­ero­tik, Demo­kra­tie, das Gute, das Böse & das Neu­tra­le, Sexua­li­tät und das Urteil Gottes.

Dar­auf basie­ren­des Folgeprojekt:
In wei­te­rer Fol­ge wur­de das Kunst­pro­jekt par­tE für das Online-Fol­ge­pro­jekt http://www.godsdebugmode.com/ ein­ge­setzt, wel­ches bei Fra­ge­stel­lun­gen an Gott, frei nach der posi­ti­ven Unbe­stimmt­heit, 4 Film­sze­nen zur Inspi­ra­ti­on der Ant­wort­fin­dung anbie­tet. So stel­le man sich auf jeden Fall vor dem Besuch der URL eine wich­ti­ge Fra­ge. Was auch immer wäh­rend des Pro­zes­ses des Abru­fes der URL godsDEBUGmode.com, durch die vom Nut­zer im Geis­te for­mu­lier­te Fra­ge­stel­lung ange­zeigt wer­den wird, soviel steht fest: Es han­delt sich beim Ergeb­nis der Anzei­ge defi­ni­tiv um den Wil­len Got­tes. Das Akti­vie­ren der ein­zel­nen Play­er spielt die vom Schick­sal aus­ge­wähl­ten Sze­nen ab.

Hin­weis:
Wer bei­de Wer­ke im vol­len Umfang ver­ste­hen kön­nen möch­te, wird, um die gan­ze Wahr­heit raus­fin­den zu kön­nen, den Film Bild für Bild ana­ly­sie­ren müssen.

(A 2014–2015, R: Johan­nes Hinterberger)
(A 2016, Kunst­pro­jekt: godsDEBUGmode.com, R: Johan­nes Hinterberger)

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