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Premiere Dokumentation „Ins Unbekannte“ von Sophie Lustig

„Ich mache mir kei­ne Gedan­ken dar­über wie etwas sein soll­te. ‚Sein soll­te‘ gibt es nicht.“ Das sind die Wor­te von Mark Ulrich, des­sen Leben frag­men­ta­risch in Sophie Lus­tigs Doku­men­ta­ti­on „Ins Unbe­kann­te“ por­trai­tiert wird

Ohne Geld, ohne Han­dy, ohne Uhr, wan­dert er mit neun­zehn Jah­ren von Salz­burg bis zum west­lichs­ten Punkt Euro­pas – Finis ter­rae. Er ernährt sich häu­fig von dem, was er im Wald fin­det, schläft in Höh­len, erlebt mensch­li­che Wär­me und wohnt lan­ge Zeit in einem selbst­ge­bau­ten Lager an der Küns­te Finis ter­raes. Als er sich nach einem hal­ben Jahr der Wan­der­schaft für sei­ne Rück­kehr ent­schei­det und sich nach ers­ten Ein­le­bungs­schwie­rig­kei­ten wie­der in Salz­burg zurecht fin­det, ent­schließt er Metall­in­stru­men­ten­bau­er (für Hand­pans) zu werden. 

Das Por­trait ermög­licht vie­le Ein­bli­cke in Marks wun­der­ba­re Rei­se, sein Leben als auto­di­dak­ti­scher Instru­men­ten­bau­er, sowie den Mut Träu­me, ohne Furcht vor dem Unbe­kann­ten, mit der Rea­li­tät zu ver­knüp­fen. Zu sehen gibt es den Film im aktu­el­len Pro­gramm von FS1.


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