Mit dem 900 Seiten umfassenden Roman „Europas Hunde“ legt der 1975 in Minsk geborene belarusische Schriftsteller Alhierd Bacharevič sein in Belarus zensiertes Opus magnum vor.
Alhierd Bacharevičs großer europäischer Vorabend-Roman lotet seismografisch und visionär die Lage unseres Kontinents aus und findet Sprache und Form für eine beunruhigende Gegenwart. Moderiert wird der Abend vom Übersetzer des Werks Thomas Weiler, die deutschen Passagen werden von Schauspielstudent*innen des Thomas Bernhard Instituts gelesen. Veranstaltet wird der Abend gemeinsam vom Literaturverein prolit und dem Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum.
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